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Ex-Schalke-Sportvorstand: Heidel kontert Kritik von Nübel-Berater


Ex-Schalke-Sportvorstand
Heidel kontert Kritik von Nübel-Berater

Von dpa
23.01.2020Lesedauer: 2 Min.
Wehrt sich gegen die Kritik von Nübel-Berater Stefan Backs: Christian Heidel.Vergrößern des BildesWehrt sich gegen die Kritik von Nübel-Berater Stefan Backs: Christian Heidel. (Quelle: Bernd Thissen/dpa./dpa)
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Berlin (dpa) - Schalkes früherer Sportvorstand Christian Heidel hat sich energisch gegen den Vorwurf gewehrt, er habe eine Vertragsverlängerung von Fußball-Torwart Alexander Nübel beim FC Schalke 04 verschlafen.

Nachdem er Ende Februar 2019 seinen Vertrag bei den Gelsenkirchenern aufgelöst hatte, "konnte ich diese Verhandlungen dementsprechend gar nicht mehr führen. Dass der Wechsel jetzt vom Berater irgendwie begründet werden muss, nachdem er öffentlich in die Kritik gekommen ist, ist verständlich", sagte Heidel "Sport1".

Nübels Berater Stefan Backs hatte zuvor in einem Interview mit dem Fußball-Magazin "11Freunde" gesagt, dass Heidel in Bezug auf Nübel überhaupt nichts unternommen hätte. "Ich habe zwei Mal bei ihm angerufen, er hat sich daraufhin nicht zurückgemeldet", sagte Backs. Erst der neue Sportvorstand Jochen Schneider hätte bis zuletzt und mit einem hoch dotierten Vertrag um Nübel gekämpft.

Backs Aussagen wies der 56-jährige Heidel von sich. Im Winter habe Nübel vor einem Wechsel zum FC Augsburg gestanden, den lehnte Heidel ab. "Bereits am 14. Dezember hat Stefan Backs bei mir angefragt, ob eine Leihe von Alex möglich sei. Er hätte eine Reihe von Anfragen vorliegen. Nachdem ich dies abgelehnt hatte, vereinbarten wir, dass wir das erste Drittel der Rückrunde 2018/2019 abwarten, ob Alex - trotz Ralf Fährmann - den Sprung ins Tor schafft. Sollte dies gelingen, reden wir über Verlängerung, gelingt dies nicht, wollte Alex im Sommer gehen." Eine Ausleihe, verbunden mit einer automatischen Vertragsverlängerung um ein Jahr, sei Nübel laut Heidel bereits bei der letzten Vertragsverlängerung zugesichert worden.

Nübel hatte vor kurzem einen Fünfjahresvertrag beim FC Bayern München unterschrieben. In München wäre er hinter Nationalkeeper Manuel Neuer erstmal nur die Nummer zwei.

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