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BVB macht 45 Millionen Euro Verlust – Folgen der Corona-Krise


Vizemeister mit deutlichen Verlusten
Borussia Dortmund macht 45 Millionen Euro Miese

Von sid
Aktualisiert am 29.06.2020Lesedauer: 1 Min.
Hans-Joachim Watzke: Der BVB-Geschäftsführer hat keine guten Neuigkeiten für die Anleger des Klubs.Vergrößern des BildesHans-Joachim Watzke: Der BVB-Geschäftsführer hat keine guten Neuigkeiten für die Anleger des Klubs. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Borussia Dortmund schließt das Geschäftsjahr mit einem deutlichen Verlust von 45 Millionen Euro ab. Der Vizemeister macht insbesondere die Corona-Krise für die finanzielle Situation verantwortlich.

Borussia Dortmund bekommt die Corona-Krise finanziell deutlich zu spüren. Der Vizemeister erwartet für das Geschäftsjahr 2019/20 einen massiven Fehlbetrag in Höhe von 45 Millionen Euro. Das geht aus einer am Montag veröffentlichten Ad-hoc-Mitteilung hervor.

"Die erwarteten Zahlen verstehen sich als unmittelbare Auswirkung der COVID-19-Pandemie, die alle Einnahmen- und Erlösfelder von Borussia Dortmund betroffen hat", heißt es in der Mitteilung. Besonders die ausbleibenden Ticketeinnahmen, aber auch Minderungen bei Werbe- und VIP-Hospitalityerlösen sowie der Einbruch des Transfermarkts zeigten deutliche Auswirkungen.

BVB sieht sich trotz Verlust für die Zukunft gewappnet

Die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA hatte bereits im März ihre Prognose für das Geschäftsjahr aus dem Markt genommen und später mitgeteilt, dass kein positives Ergebnis zu erwarten sei. Der BVB sieht sich dennoch für die Zukunft gut gerüstet. "Durch die gute Ertragslage in den letzten Geschäftsjahren" und einem "zum 30. Juni 2019 vorhandenen Konzerneigenkapital in Höhe von rund 355 Millionen Euro" sei Borussia Dortmund gewappnet, die erwarteten Verluste zu tragen.

Die BVB-Aktie hatte sich zuletzt etwas erholt, am Montag wurde das Papier für 6,05 Euro gehandelt. Noch am 21. Februar stand die Aktie bei 9,39 Euro, war mitten in der Krise aber zwischenzeitlich bis auf 4,59 Euro abgesackt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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