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Keine Vertragsverlängerung: Bargfrede und Langkamp verlassen Werder Bremen


Keine Vertragsverlängerung
Bargfrede und Langkamp verlassen Werder Bremen

Von dpa
Aktualisiert am 03.08.2020Lesedauer: 1 Min.
Bekommt bei Werder Bremen keinen neuen Vertrag: Philipp Bargfrede.Vergrößern des BildesBekommt bei Werder Bremen keinen neuen Vertrag: Philipp Bargfrede. (Quelle: Patrik Stollarz/AFP/Pool/dpa./dpa)
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Bremen (dpa) - Fußball-Bundesligist Werder Bremen wird die ausgelaufenen Verträge mit Philipp Bargfrede und Sebastian Langkamp nicht verlängern.

"Wir wollen bei der Kaderplanung einen anderen Weg gehen. Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen", sagte Sportchef Frank Baumann auf einer Pressekonferenz.

Der Bremer Geschäftsführer kündigte an, dass Bargfrede nach dem Karriere-Ende einen Anschlussvertrag an der Weser erhalten soll. "Er ist eine Institution", sagte Baumann. Der 31 Jahre alte verletzungsanfällige Mittelfeldspieler kam bereits in der Jugend zu den Hanseaten und bestritt 205 Ligaspiele für Werder. "Mein größter Dank richtet sich an Thomas Schaaf, der mir damals das Vertrauen und die Chance gegeben hat, in der Bundesliga zu spielen. Ein besonderer Dank gilt unseren Fans", schrieb Bagfrede in einem offenen Brief an die Bremer Anhänger.

Langkamp (32) wechselte im Winter 2018 von Hertha BSC nach Bremen und absolvierte 35 Bundesliga-Partien für das Team von Trainer Florian Kohfeldt.

Die Zukunft von Fin Bartels ist dagegen noch nicht geklärt. Der Kontrakt des Offensivspielers ist ebenfalls ausgelaufen, eine Entscheidung über eine Weiterbeschäftigung ist allerdings noch nicht gefallen. "Wir befinden uns noch weiterhin in Gesprächen. Fin wird erst einmal bis auf Weiteres nicht mit der Mannschaft trainieren", erklärte Baumann.

Keine konkrete Auskunft gab es von Werders Ehrenspielführer zu Gerüchten über eine mögliche Rückkehr von Max Kruse. "Ich kann verstehen, dass das Interesse der Werder-Fans an ihm sehr groß ist, aber ich bitte um Verständnis, dass wir nicht öffentlich kommentieren, wem wir ein Angebot unterbreiten", sagte Baumann.

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