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Rose bestätigt Coronafall: Gladbacher Plea positiv getestet - Zakaria kehrt zurück


Rose bestätigt Coronafall
Gladbacher Plea positiv getestet - Zakaria kehrt zurück

Von dpa
19.11.2020Lesedauer: 2 Min.
Wurde positiv auf das Coronavirus getestet: Gladbachs Alassane Plea.Vergrößern des BildesWurde positiv auf das Coronavirus getestet: Gladbachs Alassane Plea. (Quelle: Marius Becker/dpa./dpa)
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Mönchengladbach (dpa) - Bei dem positiv auf das Coronavirus getesteten Profi von Borussia Mönchengladbach handelt es sich um Alassane Plea.

Trainer Marco Rose bestätigte am Donnerstag, dass der französische Stürmerstar der Borussia aus diesem Grund am Samstag gegen den FC Augsburg (15.30 Uhr/Sky) nicht zur Verfügung steht. "Es ist klar, dass er fehlen wird. Deshalb müssen wir nicht um den heißen Brei herum reden. Es ist okay für ihn, dass wir das so offen kundtun", sagte Rose.

Die Borussia hatte am vergangenen Samstag von einem positiven Coronatest eines Spielers berichtet. Nach Rücksprache mit dem Gesundheitsamt musste kein weiterer Profi und kein Mitglied des Trainer- und Betreuerstabs in Quarantäne. Weitere positive Coronatests gab es bislang nicht. "Wir hoffen, dass er bald wieder zurück ist, die Tests bald negativ sind und er seine gute Form wieder auf den Platz bringen kann", sagte Rose weiter.

Die in den vergangenen Tagen aktiven Nationalspieler sind laut dem Borussen-Coach mit Ausnahme von Jonas Hofmann "alle gesund und fit" zurückgekehrt. Der Mittelfeldspieler hatte sich in der vergangenen Woche bei der deutschen Nationalmannschaft im Spiel gegen Tschechien einen Muskelbündelriss im Oberschenkel zugezogen und dürfte es im neuen Jahr wieder zur Verfügung stehen.

Dafür steht Denis Zakaria am Samstag erstmals seit seiner Knieverletzung Anfang März gegen Borussia Dortmund wieder im Kader. "Er wird erstmals wieder auf der Bank sitzen und natürlich auch eine Option sein", sagte Rose, forderte aber Geduld: "Wir haben ihn wieder in eine gute Verfassung gebracht. Natürlich sieht man aber auch, dass er noch Zeit braucht. Er wird demnächst immer mehr Einsatzzeiten bekommen, wir werden ihn vorsichtig heranführen."

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