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RB Leipzig: Ausnahmetalent Dominik Szoboszlai kommt von RB Salzburg


Winter-Transfer aus Salzburg
Für 20 Millionen Euro: Leipzig verpflichtet Top-Talent

Von sid, MEM

17.12.2020Lesedauer: 1 Min.
Dominik Szoboszlai: Das Offensiv-Talent ist ab Januar für RB Leipzig spielberechtigt.Vergrößern des BildesDominik Szoboszlai: Das Offensiv-Talent ist ab Januar für RB Leipzig spielberechtigt. (Quelle: Fotostand/imago-images-bilder)
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RB Leipzig hat mal wieder einen Spieler aus Salzburg geholt. Dieses Mal den jungen Offensivspieler Dominik Szoboszlai. Er ist ab Januar spielberechtigt, soll RB im Kampf um die Meisterschaft helfen.

Der Transfer des ungarischen Ausnahmetalents Dominik Szoboszlai zum Fußball-Bundesligisten RB Leipzig ist perfekt. Der 20 Jahre alte Offensivspieler unterschrieb am Donnerstag nach einem erfolgreich absolvierten Medizincheck einen Vertrag bis Ende Juni 2025 und ist ab Januar spielberechtigt. Als Ablösesumme sollen etwa 20 Millionen Euro an Red Bull Salzburg fließen, Szoboszlai steigt damit zum teuersten Fußballer Ungarns auf.

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"Dominik hat außergewöhnliches Potenzial, kann im Mittelfeld jede Position spielen", sagte Sportdirektor Markus Krösche: "Er bringt durch seine Beidfüßigkeit und seine Stärke bei Distanzschüssen und Standardsituationen extrem viele Fähigkeiten mit, die unser Spiel zusätzlich bereichern werden."

RB holte bereits 20 Spieler aus Salzburg

Szoboszlai ist bereits der 20. Spieler, der seit 2012 von Salzburg nach Leipzig gewechselt ist. Darin inbegriffen sind die von RB verpflichteten und zunächst nach Salzburg verliehenen Marcel Sabitzer und Massimo Bruno. Offiziell mussten die beiden von Red Bull unterstützten Klubs ihre Verflechtungen aufgrund der UEFA-Regularien weitestgehend aufgeben.

Geschäftsführer Oliver Mintzlaff erklärte: "Durch das Transferplus im Sommer und das Erreichen des Achtelfinales in der Champions League haben wir zusätzliche Einnahmen generiert, um einen Transfer dieser Größenordnung auch in dieser finanziell schwierigen Zeit realisieren zu können." Diese sollten "direkt" wieder in die Mannschaft investiert werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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