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Trotz Corona-Krise - Gladbacher Finanzchef: "Müssen keine Spieler verkaufen"


Trotz Corona-Krise
Gladbacher Finanzchef: "Müssen keine Spieler verkaufen"

Von dpa
10.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Finanzchef bei Borussia Moenchengladbach: Stephan Schippers.Vergrößern des BildesFinanzchef bei Borussia Moenchengladbach: Stephan Schippers. (Quelle: Roland Weihrauch/dpa./dpa)
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Mönchengladbach (dpa) - Borussia Mönchengladbachs Finanzchef Stephan Schippers hat klargestellt, dass der Fußball-Bundesligist trotz der Corona-Krise und eines möglichen Verpassens der Europapokalplätze keine Profis abgeben muss.

"Nein, wir müssen keine Spieler verkaufen", sagte Schippers im Interview der "Bild"-Zeitung. Dennoch werde aus sportlichen Gründen Bewegung in den Kader kommen. "Aber darüber entscheidet unser Sportdirektor Max Eberl", sagte Gladbachs Finanz-Geschäftsführer.

Eberl befindet sich derzeit mit mehreren Spielern, etwa den Innenverteidigern Matthias Ginter und Nico Elvedi, in Verhandlungen über eine Vertragsverlängerung. Insbesondere an Denis Zakaria oder Florian Neuhaus sollen einige Top-Clubs interessiert sein. Ein Verkauf der Mittelfeldspieler könnte hohe zweistellige Millionenbeträge bringen.

Seit dem Beginn der Coronavirus-Pandemie im März 2020 verlor der Champions-League-Achtelfinalist laut Schippers eine Summe in Höhe von rund 22 Millionen Euro durch fehlende Zuschauereinnahmen. In dieser Saison droht der Bundesliga-Zehnte zudem die Europapokalplätze zu verpassen.

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