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"Außergewöhnlich" - Willi Orban von Passrekord überrascht

Von dpa
Aktualisiert am 20.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Kam gegen Arminia Bielefeld immer wieder an den Ball und insgesamt zu 163 Pässen: Willi Orban von RB Leipzig in Aktion.
Kam gegen Arminia Bielefeld immer wieder an den Ball und insgesamt zu 163 Pässen: Willi Orban von RB Leipzig in Aktion. (Quelle: Friso Gentsch/dpa./dpa)
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Bielefeld (dpa) - Mit so viel Beschäftigung hatte der neue Passrekord-Inhaber dieser Fußball-Bundesligasaison nicht gerechnet.

Nach seinen 163 Pässen beim mühevollen 1:0 (0:0) gegen Arminia Bielefeld sagte RB Leipzigs Innenverteidiger Willi Orban: "Dass ich so viel Ballbesitz hatte, darauf war ich nicht ganz vorbereitet. Das war schon außergewöhnlich."

Vor allem in der ersten Halbzeit, die für die Leipziger auf der Bielefelder Alm eine Geduldsprobe darstellte, kam Orban immer wieder an den Ball und insgesamt zu 97 Pässen. "Arminia war sehr, sehr tief", sagte der 28-Jährige bei DAZN. Durch das hohe Tempo hätten die Ostwestfalen viel laufen müssen, um die Räume zu verdichten. "Dementsprechend wussten wir, dass es in der zweiten Hälfte mehr Räume gibt", berichtete Orban. "Die haben wir dann besser genutzt."

Zeitweise hatte Orban mehr Pässe als alle Gastgeber zusammen, die am Ende auf 206 kamen. Leipzig verzeichnete 906. Den Höchstwert der Saison hatte zuvor Leverkusens Edmond Tapsoba mit 136. Für den Allzeitrekord seit Beginn der Datenerfassung reichte es für Orban - der rund 95 Prozent der Abspiele zu RB-Kollegen beförderte - in Bielefeld nicht. Den hält weiter der ehemalige BVB-Profi Julian Weigl, der im Mai 2016 für Dortmund gegen Köln 210 Pässe spielte.

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