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Hertha BSC: Boss Gegenbauer kündigt "totale Veränderung" mit Fredi Bobic an


Unter Fredi Bobic
Hertha-Boss Gegenbauer kündigt "totale Veränderung" an

Von sid
Aktualisiert am 28.04.2021Lesedauer: 1 Min.
Fredi Bobic: Ab Juni wird er Sport-Geschäftsführer bei Hertha BSC.Vergrößern des BildesFredi Bobic: Ab Juni wird er Sport-Geschäftsführer bei Hertha BSC. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Fredi Bobic ist ab Juni neuer Sport-Geschäftsführer der Hertha. Für Präsident Werner Gegenbauer ist das der Startschuss für Neuerungen. Er kündigte bereits jetzt einen Umbruch an.

Präsident Werner Gegenbauer vom abstiegsbedrohten Bundesligisten Hertha BSC verspricht sich von der Verpflichtung von Sport-Geschäftsführer Fredi Bobic einen wegweisenden Umbruch. "Es wird eine totale Veränderung geben", sagte Gegenbauer der "Sport Bild" über den "Wunschkandidaten des gesamten Vereins": "Die ersten Maßnahmen wird man sehen, wenn Fredi Bobic bei Hertha anfängt."

Bobic, der von Eintracht Frankfurt zu den Berlinern wechselt, habe "unabhängig von der Ligazugehörigkeit unbedingt zu Hertha" gewollt. Unter der Leitung des früheren Torjägers soll Hertha BSC endlich die Wende zum Positiven gelingen.

Hertha soll "Fundament der Berliner Community werden"

Für den Klub hat Gegenbauer eine klare Vision. Hertha soll "ein moderner Verein, ein modernes Unternehmen mit einer modernen Führungsstruktur sein. Mit sportlich optimalem Erfolg, weil der maßgeblich über alles weitere bestimmt", sagte der 70-Jährige: "Wir wollen als Verein, der auch weit mehr ist als nur Fußball, ein festes Fundament der Berliner und Brandenburger Community sein." Zudem wolle man Fairness, Sportlichkeit und Respekt nach außen tragen.

Den Berlinern droht der Absturz in die 2. Liga. Derzeit belegt das Team von Trainer Pal Dardai den 17. Platz, hat aufgrund einer Corona-Quarantäne allerdings drei Spiele weniger als die Konkurrenz absolviert. Auf den "Worst Case" sei der Klub "vorbereitet", so Gegenbauer: "Die Herausforderungen wären sicher nicht einfacher zu bewältigen. Aber wir wissen, was wir tun."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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