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Bundesliga - Hoeneß dementiert Doan-Gerücht: "Das ist glatt gelogen"


Bundesliga
Hoeneß dementiert Doan-Gerücht: "Das ist glatt gelogen"

Von dpa
20.08.2021Lesedauer: 2 Min.
Trainer Sebastian Hoeneß dementierte ein Transfer-Gerücht.Vergrößern des BildesTrainer Sebastian Hoeneß dementierte ein Transfer-Gerücht. (Quelle: Matthias Balk/dpa./dpa)
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Sinsheim (dpa) - Hoffenheims Trainer Sebastian Hoeneß hat Gerüchte über ein Treffen zwischen ihm und Offensivspieler Ritsu Doan vehement zurückgewiesen.

"Das ist glatt gelogen. Das ist alles, was ich dazu sagen kann. Da wird so viel spekuliert, haarsträubende Dinge. Es stimmt nicht und ich werde mich auch dazu nicht äußern", sagte Hoeneß in der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen den 1. FC Union Berlin an diesem Sonntag (15.30 Uhr/DAZN).

Angebliches Gespräch

Der 23 Jahre alte Japaner vom PSV Eindhoven, der vergangene Spielzeit für Arminia Bielefeld spielte, war am Donnerstag von Sky mit den Kraichgauern in Verbindung gebracht worden. Der TV-Sender hatte von "einem Gespräch" des Trainers mit dem Profi berichtet.

Personell muss Hoeneß am zweiten Bundesliga-Spieltag weiter auf einige Langzeitverletzte sowie den zuletzt an Corona erkrankten Ihlas Bebou verzichten. Der Stürmer könnte aber nächste Woche zurückkehren. Schon an diesem Wochenende wieder dabei sein dürfte Dennis Geiger, der beim 4:0 in Augsburg angeschlagen gefehlt hatte. "Er hat trainiert, er ist eine klare Option", sagte Chefcoach Hoeneß.

Ticket-Verkauft "bis zur Halbzeitpause"

Die erste Halbzeit am Fernseher, die zweite Halbzeit ganz spontan live im Stadion? Das soll bei Hoffenheim in der Bundesliga möglich sein. Ein Vereinssprecher kündigte an, man könne für das Heimspiel gegen den 1. FC Union Berlin am Sonntag (15.30 Uhr/DAZN) "bis in die Halbzeit hinein" Eintrittskarten kaufen.

"Für die ganz Spätentschlossenen" gebe es solange noch die Möglichkeit, ein Ticket "je nach Spielstand" zu erwerben. Bis zum Freitagmittag waren für die Partie gegen die Hauptstädter rund 7000 Karten verkauft worden. Zugelassen sind rund 15.000 Anhänger.

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