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Borussia Mönchengladbach: Möchte Max Eberl diese zwei jungen Stürmer holen?


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Als Plea-Nachfolger?
Bericht: Gladbach will Sturm-Duo verpflichten

Von t-online, Mey

Aktualisiert am 11.11.2021Lesedauer: 2 Min.
Hat einem Bericht nach zwei Stürmer im Auge: Gladbach-Sportdirektor Max Eberl.Vergrößern des BildesHat einem Bericht nach zwei Stürmer im Auge: Gladbach-Sportdirektor Max Eberl. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Für Alassane Plea läuft die aktuelle Saison in Mönchengladbach nicht so gut wie die vergangenen. Deshalb denkt der Stürmer über seine Situation nach. Als Ersatz stehen wohl zwei junge Stürmer parat.

Die Bilanz von Alassane Plea bei Borussia Mönchengladbach liest sich immer noch herausragend. In 119 Spielen traf der Franzose 39-mal und legte 21 Tore auf. Seit 2018 läuft der 28-Jährige für die Fohlen auf. Doch die Zeit könnte bald vorbei sein. Der Stürmer ist unzufrieden mit seiner sportlichen Situation.

Wettbewerbsübergreifend kam Plea zwar nur in einem Spiel gar nicht zum Einsatz. Die vollen 90 Minuten spielte er aber auch nur zweimal. Immerhin: In den letzten beiden Spielen stand er in der Startelf von Trainer Adi Hütter. Bei seinen zwölf Einsätzen traf Plea zweimal und bereitete nur ein Tor vor – eine enttäuschende Quote für einen Stürmer seines Formats. Weil Sturm-Kollege Breel Embolo erst einmal für längere Zeit ausfällt (Muskelverletzung), steigen die Einsatzchancen Pleas zum Ende der Hinrunde.

Plea-Berater kündigt Gespräche mit Eberl an

"Die Situation ist schwierig für Alassane. Wir werden uns mit Max (Eberl, Anm. d. Red.) im Dezember updaten und die Situation und die Zukunft diskutieren", sagte Pleas Berater Stephan Courbis gegenüber der "Sport Bild". Der Vertrag des Franzosen läuft im Sommer 2023 aus. Deshalb könnte ihn die Borussia im Sommer verkaufen und eine hohe Ablösesumme kassieren.

Der "Bild" zufolge sind die Rheinländer bereits an zwei Nachfolgern für Plea dran. Dabei handelt es sich um Eddie Nketiah (22) und Delano Burgzorg (23). Nketiah spielt derzeit beim Premier-League-Klub FC Arsenal, ist dort in der laufenden Saison aber noch ohne Einsatz. Anders sieht das im Ligapokal aus. Dort kam der Engländer bereits zweimal zum Einsatz, erzielte dabei auch zwei Tore. Seine Quote bei den "Gunners" liest sich gut: In 67 Spielen war der Youngster bereits 15 mal erfolgreich – und sein Vertrag läuft im Sommer aus, weshalb er ablösefrei zu haben wäre.

Anders sieht die Situation bei Delano Burgzorg aus, der für den niederländischen Erstligisten Heracles Almelo aufläuft. Er ist in dieser Saison gesetzt, erzielte für die Mannschaft des deutschen Trainers Frank Wormuth in elf Partien in der Eredivisie vier Tore. Weil der Vertrag des Niederländers bis Sommer 2023 gültig ist, wäre für ihn – anders als für Nketiah – eine Ablöse fällig.

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