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FC Bayern: Niklas Süle wird "offensiv auf dem Markt angeboten"


In die Premier League?
Bericht: Bayern-Verteidiger offen für Wechsel

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 18.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Könnte bald bei einem Premier-League-Klub unter Vertrag stehen: Bayern-Verteidiger und Nationalspieler Niklas Süle.Vergrößern des BildesKönnte bald bei einem Premier-League-Klub unter Vertrag stehen: Bayern-Verteidiger und Nationalspieler Niklas Süle. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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2017 wechselte Innenverteidiger Niklas Süle von der TSG Hoffenheim zum FC Bayern. Dort entwickelte er sich zum Nationalspieler. Doch seine Zeit in München könnte bald vorbei sein.

Bayern-Profi Niklas Süle liebäugelt laut einem Medienbericht mit einem Wechsel von München in die englische Premier League. Die Gespräche des Nationalspielers beim deutschen Rekordmeister würden derzeit stocken, schrieb der "Kicker". Der 26 Jahre alte Innenverteidiger werde "offensiv auf dem Markt angeboten", unter anderem bei Newcastle United. Es gebe bei Süle eine "Tendenz, München zu verlassen".

Der "Bild" zufolge haben die Bayern Süle vor dessen Corona-Erkrankung ein Angebot gemacht, derzeit lägen die Gespräche auf Eis. Der Verteidiger, der sich vor gut einer Woche mit dem Virus infiziert hat und in Quarantäne musste, habe in einem Gespräch mit den Klubchefs die Bereitschaft zu einer Vertragsverlängerung inklusive erster Gehaltszahlen genannt.

Wann Süle wieder spielt, ist nicht klar

Beim FC Bayern glaube man jedoch nicht, dass ein englischer Verein deutlich mehr zahlt, und sehe gute Chancen auf eine Verlängerung. Süles Vertrag beim Bundesliga-Spitzenreiter läuft noch bis Ende Juni 2022.

In der laufenden Saison stand der kantige Innenverteidiger in der Bundesliga elf Mal auf dem Platz. Außerdem bestritt Niklas Süle drei Champions-League-Partien sowie beide DFB-Pokal-Spiele, wenn auch nicht über die volle Distanz von 90 Minuten. Wann der 26-Jährige nach seiner Corona-Erkrankung auf den Platz zurückkehrt, ist ungewiss.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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