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Markus Söder will wieder Geisterspiele in Bayern. "Müssen Kontakte reduzieren"


Wegen Corona-Lage
Wieder Geisterspiele für Bayern! Söder greift durch

Von sid, dd

Aktualisiert am 30.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Markus Söder: Der bayerische Ministerpräsident will den Kampf gegen das Coronavirus vorantreiben.Vergrößern des BildesMarkus Söder: Der bayerische Ministerpräsident will den Kampf gegen das Coronavirus vorantreiben. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Bundesligaspiele in vollen Stadien? Wenn es nach Markus Söder geht, wird das in seinem Bundesland vorerst nicht mehr möglich sein. Die Forderung des bayerischen Ministerpräsidenten geht aber noch weiter.

Fußball-Rekordmeister Bayern München wird zukünftig in jedem Fall wieder vor leeren Rängen spielen müssen. Das verkündete Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU), der Geisterspiele in allen deutschen Fußballstadien fordert, schon vor den Bund-Länder-Beratungen zur Corona-Pandemie am Dienstag.

"Es macht auf absehbare Zeit keinen Sinn, wieder Zuschauer zuzulassen", sagte Söder im BR: "Es ist eine wichtige Forderung, dass wir heute bundeseinheitlich beschließen, dass wir künftig keine Zuschauer mehr machen. Wenn das auf Bundesebene nicht funktioniert, würden wir das für Bayern allein machen."

Auf Twitter begründete Söder den Schritt: "Die hohe Mobilität bei der An- und Abreise ist aktuell nicht verantwortbar. Der Fußball hat eine große Vorbildfunktion. Wir müssen jetzt überall Kontakte reduzieren."

Die scheidende Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihr designierter Nachfolger Olaf Scholz (SPD) beraten ab Mittag mit den Regierungschefinnen und -chefs der Länder über die Corona-Lage. Die Rufe nach einer Verschärfung der Schutzmaßnahmen und Beschränkungen waren in den vergangenen Tagen nochmals lauter geworden. Grund sind die hohen Infektionszahlen und die Verbreitung der neuen Omikron-Variante.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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