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VfB Stuttgart: Alexander Wehrle wird Vorstandsvorsitzender – nach Hitzlsperger


Kölns Wehrle kommt
VfB Stuttgart findet Hitzlsperger-Nachfolger

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 22.12.2021Lesedauer: 2 Min.
Alexander Wehrle: Der 46-Jährige freut sich auf seine neue Aufgabe in Stuttgart.Vergrößern des BildesAlexander Wehrle: Der 46-Jährige freut sich auf seine neue Aufgabe in Stuttgart. (Quelle: Herbert Bucco/imago-images-bilder)
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Seit September dieses Jahres ist klar: Thomas Hitzlsperger wird den VfB Stuttgart verlassen. Seitdem suchten die Schwaben einen Nachfolger – und sind nun fündig geworden.

Alexander Wehrle wird neuer Vorstandsvorsitzender des VfB Stuttgart. Wie der Klub am Mittwoch mitteilte, übernimmt der 46-Jährige die Position von Thomas Hitzlsperger, der den Verein auf eigenen Wunsch verlassen wird.

Aktuell ist Wehrle noch Geschäftsführer des 1. FC Köln, arbeitet seit 2013 beim "Effzeh". Davor war er fast zehn Jahre lang Assistent der Geschäftsführung beim VfB Stuttgart, sodass er den Klub und seine Strukturen gut kennt.

Präsident Claus Vogt sagte daher: "Wir sind froh, dass wir mit Alexander Wehrle genau den richtigen Mann für diese Aufgabe gewonnen haben. Alexander Wehrle hat in den vergangenen Jahren eine herausragende Bilanz beim 1. FC Köln vorzuweisen und ist darüber hinaus einer der profiliertesten Geschäftsführer im deutschen Profifußball. Er bringt daher nicht nur die nötigen Kompetenzen mit, um den VfB in dieser herausfordernden Zeit zu führen, sondern wird uns mit seinem Netzwerk und seinem Standing in der Branche sehr guttun."

Auch Wehrle selbst freut sich auf seine neue Aufgabe: "Ich bin glücklich wieder nach Hause zu kommen, nach neun intensiven Jahren in Köln, für die ich immer dankbar sein werde. In dieser Zeit ist meine Verbindung zum VfB nie abgerissen. Ich möchte mich zudem beim Aufsichtsrat für die guten Gespräche und das Vertrauen bedanken, das er in mich setzt."

Im September hatte Thomas Hitzlsperger angekündigt, den VfB Stuttgart zu verlassen. Hintergrund waren jahrelange Unstimmigkeiten mit Präsident Claus Vogt. Was Hitzlsperger in Zukunft plant, ist noch nicht bekannt.

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