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Hummels spricht Klartext nach BVB-Sieg in Frankfurt: "Passiert viel zu oft"


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"Passiert viel zu oft" – Hummels-Klartext nach BVB-Sieg


Aktualisiert am 09.01.2022Lesedauer: 1 Min.
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Abwehrchef: Mats Hummels nimmt seine Dortmunder Mannschaft in die Pflicht.Vergrößern des Bildes
Abwehrchef: Mats Hummels nimmt seine Dortmunder Mannschaft in die Pflicht. (Quelle: Hartenfelser/imago-images-bilder)

Die Schwarz-Gelben setzen sich in einer mitreißenden Partie bei Eintracht Frankfurt durch. Nach der Partie sprechen Leistungsträger von Borussia Dortmund über den Erfolg – mit emotionalen Worten.

3:2 nach 0:2, den Rückstand auf Rivale und Spitzenreiter FC Bayern zumindest mal auf sechs Punkte verkürzt – nach dem packenden Sieg bei Eintracht Frankfurt ist Borussia Dortmund in einem Gefühlshoch: "Wir haben einen geilen, emotionalen Sieg eingefahren", sagte Abwehrchef Mats Hummels bei Sky. Auch Teamkollege Emre Can meinte: Diese Siege "schmecken besonders." Und weiter: "Wir haben als Mannschaft dran geglaubt."

Hummels nahm die eigene Mannschaft aber auch in die Pflicht – und sprach Klartext im Live-TV: "Wir kassieren ständig aus Situationen Tore, aus denen keine Tore fallen dürfen." Nach 18 Spieltagen hat die Mannschaft von Trainer Marco Rose bereits 28 Gegentreffer hinnehmen müssen – unter den Top-10 der Bundesliga-Tabelle ist nur Bayer Leverkusen (30) anfälliger in der Abwehr.

Dies sei aber kein neues Problem beim BVB, fügte der Nationalspieler hinzu. "Das ist heute der Fall gewesen, das ist in Berlin (beim 2:3 gegen die Hertha, Anm. d. Red.) der Fall gewesen, das ist gegen die Bayern (2:3, Anm. d. Red.) auch durch mich zwei Mal der Fall gewesen. Das passiert uns viel zu oft." Die kontrolliertere Defensivarbeit sei "das ganz große Thema bei uns."

Der 33-Jährige mahnte an: Nur mit einer stabileren Verteidigung könne sich Dortmund Hoffnung auf Erfolge machen: "Diese Stabilität ist das, was wir uns auf die Fahne schreiben müssen, wenn wir irgendwas erreichen wollen".

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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