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Bundesliga: Wolfsburgs Sieglosserie geht weiter – Druck auf Kohfeldt wächst


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Wolfsburgs Sieglosserie geht weiter – aber Kohfeldt bleibt

  • Melanie Muschong
Von Melanie Muschong

23.01.2022Lesedauer: 2 Min.
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Florian Kohfeldt: Der Trainer und der VfL Wolfsburg stehen unter Druck.Vergrößern des Bildes
Florian Kohfeldt: Der Trainer und der VfL Wolfsburg stehen unter Druck. (Quelle: Annegret Hilse/Reuters-bilder)

Die Luft für Florian Kohfeldt beim VfL Wolfsburg wird immer dünner: Nach acht sieglosen Spielen, gelang auch in Leipzig kein Befreiungsschlag. Trotz Chancen klappte es gegen die Sachsen nicht mit einem Erfolg. Dennoch bekam er vom Klub Rückendeckung.

Den letzten Liga-Sieg konnte der VfL Wolfsburg vergangen Oktober einfahren. Seitdem zieht der Bundesligist eine Negativserie von zuletzt acht sieglosen Partien in Folge mit sich. Auch in Leipzig gab es am Sonntag keine Besserung – die Sachsen dominierten, siegten am Ende 2:0 (0:0).

Von Beginn an war es ein hart umkämpftes Duell zwischen beiden Teams. Nach der Halbzeitpause dominierte die Mannschaft von Domenico Tedesco deutlich, drängte immer mehr auf das Tor. Die Wolfsburger wurden fahrlässiger.

Orban und Gvardiol treffen für RB

Der Treffer von Willi Orban (76.) war nur eine Frage der Zeit. Die Sorgenfalten auf der Stirn von Florian Kohfeldt waren bezeichnend. Direkt nach dem Treffer wechselte der VfL-Coach Felix Nmecha für Yannick Gerhardt und Dodi Lukébakio für Aster Vranckx ein (79.).

Dennoch gelang es den Wolfsburger nicht, das Ergebnis zu verändern. Kurz vor Schluss erhöhte Josko Gvardiol noch zum 2:0 (84.) für die Sachsen. Damit vergrößert sich die Sieglosserie der Wolfsburger auf neun Partien in Folge. Sieben Spiele davon endeten in einer Niederlage.

Marcel Schäfer, Wolfsburgs Sportdirektor, sagte nach dem Spiel bei DAZN: "Leider haben wir die wenigen Tormöglichkeiten nicht genutzt. Es ist extrem enttäuschend und frustrierend. Wir versuchen jetzt in der Pause intensiv mit der Mannschaft zu arbeiten." Auf die Frage, ob es mit Kohfeldt weiter geht, sagte Schäfer: "Ja". Wolfsburg steht durch die Niederlage nun auf dem 15. Platz und Leipzig springt auf den sechsten Platz.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung
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