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Champions League: PSG bangt vor Duell mit Bayern um Kylian Mbappé


Gegen Montpellier ausgewechselt
Vor Duell mit Bayern: PSG bangt um Mbappé

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 02.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Kylian Mbappé: Der Franzose musste verletzt ausgewechselt werden.Vergrößern des BildesKylian Mbappé: Der Franzose musste verletzt ausgewechselt werden. (Quelle: Thibault Camus)
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In Montpellier konnte Paris Saint-Germain mal wieder einen Sieg einfahren. Diesen mussten sie aber möglicherweise teuer bezahlen.

Knapp zwei Wochen vor dem Champions-League-Kracher gegen den FC Bayern bangt der französische Meister Paris Saint-Germain um seinen Superstar Kylian Mbappé.

Der WM-Torschützenkönig hat sich im Spiel beim HSC Montpellier am Mittwoch am Oberschenkel und am Knie verletzt und musste früh ausgewechselt werden. Eine genaue Diagnose zur Schwere der Verletzung steht noch aus.

Noch 12 Tage bis zum Duell mit Bayern

Trainer Christophe Galtier geht aber nicht von einer langen Pause aus. "Kein Grund zur Sorge. Es ist eine Prellung oder ein Hämatom. Wir wissen es noch nicht genau. In einem der Zweikämpfe hat Kylian einen Schlag hinter das Knie und auf den Muskel erhalten", sagte er nach dem 3:1-Sieg von PSG.

Genau wie bei Sergio Ramos wolle man bei der Anzahl der Spiele kein Risiko eingehen, erklärte der PSG-Coach. Der spanische Ex-Weltmeister Ramos hatte wegen Adduktorenproblemen das Spielfeld ebenfalls vorzeitig verlassen. Auf Videos ist aber zu sehen, wie Mbappé in die Kabine hinkt und zu einem Betreuer sagt: "Ich habe zu starke Schmerzen." Paris trifft am 14. Februar im Achtelfinal-Hinspiel auf den FC Bayern.

Für Mbappé war es Mittwoch ohnehin ein gebrauchter Tag. In der Anfangsphase verschoss der Stürmerstar gleich zweimal einen Elfmeter, der wiederholt worden war. Beim zweiten Versuch setzte er auch den Nachschuss über das Tor. Im verlorenen WM-Finale gegen Argentinien hatte Mbappé noch dreimal vom Punkt getroffen. Am Ende sicherten Fabian, Weltmeister Lionel Messi und Warren Zaire-Emery mit ihren Toren den PSG-Sieg.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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