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Nationalspielerin Däbritz wechselt zu Olympique Lyon

Fußball-Nationalspielerin Sara Däbritz verlässt Paris Saint-Germain und wechselt innerhalb der französischen Ligue 1 zu Champions-League-Sieger Olympique Lyon.

Sara Däbritz

Mit dem neuen Vertrag für Kylian Mbappé und nahenden Transfers einiger Topspieler plant Paris Saint-Germain einen Angriff. Neymar könnte dabei aber fehlen.

Neymar: Der Brasilianer spielt seit 2017 in Paris.

Vor zwei Jahren verschwand Mario Götze von der ganz großen Bildfläche. Nun kehrt er zurück in die Bundesliga. Ist das eine gute Idee? 

Mario Götze: Könnte bald schon wieder in der Bundesliga spielen.
  • Robert Hiersemann
  • Florian Wichert
Von Robert Hiersemann und Florian Wichert

Kylian Mbappé bleibt für viel Geld bei Paris Saint-Germain, wechselt nicht nach Spanien. LaLiga legt nun Beschwerde gegen die Franzosen  bei der Uefa ein – aber nicht nur gegen PSG.

Kylian Mbappé: Der französische Superstar hat seinen Vertrag bei Paris Saint-Germain verlängert.

Paris Saint-Germain ist auf der Suche nach einem neuen Trainer. Offenbar wird Frankreich-Legende Zinedine Zidane den Klub übernehmen. Das klare Ziel: Paris will endlich die Champions League gewinnen.

Zinedine Zidane: Er könnte bald Trainer von Paris Saint-Germain sein.

Zwei Titel hat Sara Däbritz in Paris geholt. Nach drei Jahren bricht die frühere Bayern-Spielerin aber nun ihre Zelte an der Seine ab. Sie bleibt allerdings in Frankreich. 

Sabrina Däbritz: Die PSG-Spielerin ist hinter Alexandra Popp und Svenja Huth die dritte Kapitänin der Nationalmannschaft.

Lionel Messi hat einmal mehr in seiner Karriere einen Rekord aufgestellt. Der Argentinier traf zum ersten Mal fünffach in einem Länderspiel.

Lionel Messi: Zum ersten Mal in einem Länderspiel traf er fünf Mal.

Der FC Bayern stellt sich für die kommende Saison neu auf – wahrscheinlich mit Liverpool-Star Sadio Mané. Aber ist der überhaupt der richtige Mann für den Rekordmeister? 

Jürgen Klopp und Sadio Mané (r.): Der Spieler wird mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht.
  • Robert Hiersemann
  • Florian Wichert
Von Robert Hiersemann und Florian Wichert

Laut Stefan Effenberg gibt es nur einen Spieler auf der Welt, der Lewandowski ersetzen kann. Der sei nicht zu bekommen, trotzdem werde der FC Bayern wohl seine Meinung zum Weltfußballer ändern. 

Robert Lewandowski hat einen Vertrag bis 2023, will den FC Bayern aber am liebsten sofort verlassen.
  • Florian Wichert
Von Florian Wichert

Bei Paris St. Germain deutet sich ein umfassender Umbruch an, auch Trainer Mauricio Pochettino steht offenbar zur Disposition – und der Weltmeister-Coach von 2014 könnte ihm nachfolgen.

Joachim Löw: Der langjährige Bundestrainer war nach der EM 2021 zurückgetreten.

Paris St. Germain spielte gegen Montpellier in besonderen Trikots. Der Flock in Regenbogenfarben galt als Zeichen gegen Homophobie – doch offenbar verpasste eben deswegen PSG-Star Idrissa Gueye seinen Einsatz.

Idrissa Gueye: Der 32-Jährige weigerte sich zu einem Einsatz.

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