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Tuchel: "Entsetzlich, grausam, Schande" – PSG fliegt aus Champions League


Nach Champions-League-Aus
"Entsetzlich, grausam, Schande": PSG schwer getroffen

Von sid
Aktualisiert am 07.03.2019Lesedauer: 2 Min.
Neymar (r.) stand seinem Coach Thomas Tuchel verletzungsbedingt nicht zur Verfügung.Vergrößern des BildesNeymar (r.) stand seinem Coach Thomas Tuchel verletzungsbedingt nicht zur Verfügung. (Quelle: PanoramiC/imago-images-bilder)
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Paris St. Germain fliegt in einem denkwürdigen Spiel gegen Manchster United aus der Champions League. Trainer Thomas Tuchel und Superstar Neymar äußern sich mit deutlichen Worten über ihren Gefühlszustand.

Das unerwartete Aus des französischen Fußball-Serienmeisters Paris St. Germain im Achtelfinale der Champions League hat Trainer Thomas Tuchel hart getroffen. Der deutsche Coach bezeichnete das 1:3 (1:2) im Rückspiel gegen den englischen Rekordchampion Manchester United als "entsetzlich und grausam". Das Hinspiel hatte PSG noch 2:0 gewonnen.

Die Entscheidung in Paris fiel erst in der vierten Minute der Nachspielzeit. Marcus Rashford verwandelte einen Elfmeter nach einem Handspiel von Presnel Kimpembe und brachte United erstmals seit 2014 wieder ins Viertelfinale. Manchester ist der erste Klub in der Königsklassen-Geschichte, der nach einer Heimniederlage mit mindestens zwei Toren noch weiterkam.

"Vier Leute, die keine Ahnung vom Fußball haben"

Schiedsrichter Damir Skomina (Slowenien) hatte zunächst nicht auf Strafstoß erkannt, änderte seine Meinung aber nach dem Videostudium. "Ich bin ein großer Unterstützer des Videobeweises und ich bleibe ein großer Unterstützer des Videobeweises", sagte Tuchel: "Ich hatte den Eindruck, dass der Schuss über das Tor gegangen wäre. Deshalb tut es brutal weh."

Im Gegensatz zu Tuchel, dessen ambitionierter Klub zum dritten Mal in Folge den Viertelfinal-Einzug verpasste, gab der verletzte Superstar Neymar den Schiedsrichtern die Schuld am Scheitern. "Es ist eine Schande", schimpfte der Brasilianer: "Da sitzen vier Leute, die keine Ahnung vom Fußball haben, und schauen sich eine Zeitlupe vor dem Fernseher an."


Tuchel nahm Neymar in Schutz: "Manchmal sagt man Dinge, die man ein paar Stunden später wieder zurücknimmt."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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