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Trotz Super-League-Gründung: Uefa beschließt Reform der Champions League ab 2024


Trotz Super-League-Gründung
Uefa beschließt Reform der Champions League ab 2024

Von sid, t-online
Aktualisiert am 19.04.2021Lesedauer: 1 Min.
Uefa Champions League (Symbolbild): Die Königsklasse wird künftig in einem neuen Format ausgespielt.Vergrößern des BildesUefa Champions League (Symbolbild): Die Königsklasse wird künftig in einem neuen Format ausgespielt. (Quelle: motivio/imago-images-bilder)
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Nach der Gründung der Super League hat die Uefa die Reform der Champions League ab der Saison 2024/25 beschlossen. Das teilte der Dachverband nach der Sitzung ihres Exekutivkomitees mit.

Trotz der Aufregung um die Gründung der Super League hat der europäische Fußball-Dachverband Uefa die Reform der Champions League ab der Saison 2024/25 beschlossen. Das teilte die Institution nach der Sitzung ihres Exekutivkomitees am Montag in Montreux/Schweiz mit.

Bereits in der Nacht zu Montag hatten zwölf europäische Spitzenklubs, darunter kein Team aus der Bundesliga, die Gründung einer Super League als Konkurrenz zur Königsklasse der Uefa beschlossen.

Champions League ab 2024 mit mehr Teams

Der neue Modus der Champions League sieht ab 2024 eine Aufstockung von derzeit 32 auf 36 Teilnehmer vor. Der Wettbewerb wird künftig im sogenannten "Schweizer Modell" gespielt. Demnach bestreitet jeder Klub zehn Gruppenspiele gegen zehn anhand einer Setzliste zugeloste Gegner.

Daraus wird eine Gesamttabelle der 36 Teams ermittelt, anhand derer die acht bestplatzierten Mannschaften direkt in die K.o.-Runde einziehen. Die Teams auf den Rängen neun bis 24 spielen in Play-offs die weiteren Teilnehmer der K.o.-Runde aus.

Zwei der vier zusätzlichen Startplätze sollen über eine Fünf-Jahres-Rangliste der Klubs vergeben werden. So würden Vereine, die sich über die Liga nicht qualifiziert haben, von ihren Erfolgen vergangener Tage profitieren und dennoch in die Champions League einziehen. Diese Neuerung war als Zugeständnis für die Topklubs angedacht – doch sechs Klubs aus England sowie je drei aus Spanien und Italien wollen dennoch in die Super League ausscheren.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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