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Conference League: Pleite gegen St. Gilloise – Frankfurt scheidet aus


Conference League
Pleite gegen St. Gilloise: Frankfurt scheidet aus

Von sid
Aktualisiert am 22.02.2024Lesedauer: 2 Min.
Omar Marmoush niedergeschlagen: Die Conference League ist für Eintracht Frankfurt beendet.Vergrößern des BildesOmar Marmoush niedergeschlagen: Die Conference League ist für Eintracht Frankfurt beendet. (Quelle: Eibner-Pressefoto/Florian Wiegan/imago-images-bilder)
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Im Rückspiel gegen St. Gilloise musste für Frankfurt nur ein Sieg her, um das Achtelfinale in der Conference League klarzumachen. Doch eine bittere Pleite bedeutet das Aus.

Die Hoffnungen von Eintracht Frankfurt auf eine weitere europäische Traumreise sind früh dahin. Die als Titelkandidat gehandelte Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller verpasste durch ein 1:2 (0:0) gegen Union Saint-Gilloise den Einzug ins Achtelfinale der Conference League und verabschiedete sich nach einem über weite Strecken leblosen Auftritt bereits in der Zwischenrunde aus dem Wettbewerb.

Eine Woche nach dem unerklärlichen Einbruch im Hinspiel (2:2) beim Tabellenführer der belgischen Liga bestraften Cameron Puertas (47.) und Dennis Eckert (80.) die derzeit schwächelnden Hessen, der Anschluss durch Junior Dina Ebimbe (88.) kam zu spät. Der Europa-League-Sieger von 2022 schaffte es nicht, an die begeisternden Auftritte der vergangenen Jahre auf internationaler Bühne anzuknüpfen.

So lief das Spiel:

Im ersten Duell in Belgien hatte die Eintracht trotz klarer Führung eine bessere Ausgangslage leichtfertig verspielt. Toppmöller forderte deshalb "maximalen Fokus" und "maximale Disziplin" bei den Frankfurtern, die auch in der Bundesliga zuletzt mehrmals enttäuschende Leistungen gezeigt und Punkte unnötig verschenkt hatten.

Im Vergleich zum bärenstarken Beginn im Hinspiel startete die Eintracht deutlich verhaltener. Die SGE ließ zwar bis auf einen Distanzschuss von Koki Machida (13.), bei dem Torhüter Kevin Trapp zur Stelle war, kaum etwas zu, große Schwierigkeiten offenbarte Toppmöllers Team jedoch auf dem Weg nach vorne.

Nach dem Abseitstreffer von Farès Chaïbi (16.) dauerte es, ehe der Algerier mit einem Freistoß für den gefährlichsten Abschluss der Frankfurter sorgte (45.+1). Ansonsten stand Omar Marmoush, der nach der schweren Verletzung von Saša Kalajdžić (Kreuzbandriss) wieder im Sturmzentrum auflief, oftmals auf verlorenem Posten.

Nach der umkämpften ersten Halbzeit startete der zweite Durchgang mit einem Schock für die SGE. Die Mannschaft des deutschen Trainers Alexander Blessin nutzte einen Frankfurter Ballverlust eiskalt, Puertas schob den Ball trocken zur Führung ins Eck.

Der Gegentreffer setzte den Hessen zu, doch auch mit dem eingewechselten Neuzugang Hugo Ekitiké fiel Frankfurt im Offensivspiel zu wenig ein. Ein unplatzierter Kopfball von Niels Nkounkou (77.) blieb lange die beste Möglichkeit. Auf der Gegenseite bewahrte Trapp die SGE vor einem höheren Rückstand, ehe er gegen Eckert machtlos war. Ebimbe sorgte noch einmal für Hoffnung – vergeblich.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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