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DFB-Pokal: Nächster Sieg! VfB Stuttgart schießt Bielefeld ab – auch Union weiter


DFB-Pokal
Stuttgart schießt Bielefeld ab – auch Union ist weiter

Von t-online, sid, dpa, BZU

Aktualisiert am 20.10.2022Lesedauer: 2 Min.
Stuttgarts Spieler feiern einen Treffer: Gegen Bielefeld feierten die Schwaben ein Schützenfest.Vergrößern des BildesStuttgarts Spieler feiern einen Treffer: Gegen Bielefeld feierten die Schwaben ein Schützenfest. (Quelle: IMAGO/Alexander Keppler)
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Nach dem klaren Sieg in der Bundesliga gegen den VfL Bochum wollte Stuttgart im Pokal nachlegen. Und tat es auf spektakuläre Art und Weise.

Der VfB Stuttgart hat die 3. Runde im DFB-Pokal erreicht. Die Schwaben schossen Zweitliga-Schlusslicht Arminia Bielefeld mit 6:0 ab. Dabei machte der VfB von Beginn an Druck und ging bereits nach 20 Minuten in Führung. Binnen 19 Minuten fielen drei weitere Treffer. Im zweiten Durchgang machte der VfB dann alles klar.

Parallel feierten auch Union Berlin (gegen den 1. FC Heidenheim) und Fortuna Düsseldorf (bei Jahn Regensburg) klare Siege und sicherten sich das Weiterkommen.

VfB Stuttgart – Arminia Bielefeld

Wenige Tage nach dem ersten Saisonsieg in der Fußball-Bundesliga bleibt der VfB Stuttgart unter Interimstrainer Michael Wimmer auch im DFB-Pokal in der Erfolgsspur. Die Schwaben gewannen am Mittwochabend nach einer eindrucksvollen Leistung mit 6:0 (4:0) gegen das desolat verteidigende Zweitliga-Schlusslicht Arminia Bielefeld.

Innerhalb von neun Minuten sorgte der VfB, bei dem trotz des Auftriebs unter Wimmer die Suche nach einem neuen Cheftrainer auf Hochtouren läuft, für die Entscheidung. Den Auftakt machte Pascal Stenzel mit einem sehenswerten Schlenzer (20.), ehe Wataru Endo nachlegte (24.).

Noch deutlicher wurde es nach Luca Pfeiffers Premieren-Treffer für den VfB (29.) und auch Silas Katompa Mvumpa ließ die Mehrheit der 24.500 Zuschauer jubeln (40.). Nach dem Seitenwechsel erhöhten Pfeiffer (52.) und Serhou Guirassy (68.).

Union Berlin – 1. FC Heidenheim

Union Berlin hat seinen Heidenheim-Komplex überwunden und problemlos das Achtelfinale im DFB-Pokal erreicht. Drei Tage nach dem allseits bewunderten 2:0 gegen Borussia Dortmund setzte sich der Tabellenführer der Fußball-Bundesliga am Mittwochabend mit 2:0 (1:0) gegen den Zweitligisten 1. FC Heidenheim durch.

Tymoteusz Puchacz (7. Minute) mit seinem ersten Pflichtspieltor für die Eisernen und Sven Michel (52.) erzielten vor 21 029 Zuschauern im Stadion an der Alten Försterei die Treffer für die Berliner. Zu Zweitliga-Zeiten hatte Union zwischen 2016 und 2019 die letzten sechs Vergleiche gegen Heidenheim nicht gewinnen können.

SSV Jahn Regensburg – Fortuna Düsseldorf

Nach einem Blitzstart ist Fortuna Düsseldorf beim SSV Jahn Regensburg ins Achtelfinale des DFB-Pokals gestürmt. Die Mannschaft von Trainer Daniel Thioune entschied das Duell der beiden Fußball-Zweitligisten mit 3:0 (3:0) überlegen für sich und überwintert damit im auch finanziell lukrativen Wettbewerb.

Ein Aussetzer von Torwart Dejan Stojanovic bescherte der dynamischen Fortuna vor 7.892 Zuschauern die Führung. Der Regensburger Schlussmann ließ einen vermeintlich harmlosen Fernschuss aus rund 24 Metern des neu in die Mannschaft gekommenen Kristoffer Peterson in der fünften Minute durch die Arme ins Tor kullern. Für die rasant kombinierenden Düsseldorfer erhöhte Dawid Kownacki (16.) gegen nachlässig verteidigende Gastgeber nach einer Flanke von Michal Karbownik per Kopf.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID, dpa
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