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DFB-Pokal: Eintracht Frankfurt dreht hitziges Derby gegen Darmstadt 98


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Frankfurt dreht hitziges Nachbarschaftsduell

Von sid, ak

Aktualisiert am 08.02.2023Lesedauer: 2 Min.
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Rafael Borrรฉ: Der Stรผrmer steht mit Frankfurt im Viertelfinale des DFB-Pokals. (Quelle: IMAGO/nordphoto GmbH / Bratic)
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Eintracht Frankfurt bleibt die erfolgreichste Mannschaft Hessens. Gegen Nachbar Darmstadt tat sich die SGE im DFB-Pokal allerdings lange schwer.

Ein packender DFB-Pokalfight, unerwartete Wendungen โ€“ und ein Erfolg des Favoriten: Eintracht Frankfurt hat den Angriff des aufmรผpfigen Nachbarn Darmstadt 98 mit Mรผhe abgewehrt. Im brisanten Hessen-Derby setzte sich der Champions-League-Achtelfinalist auch dank des Doppelpackers Randal Kolo Muani mit 4:2 (2:2) gegen den teils furios aufspielenden Zweitliga-Spitzenreiter durch und zog ins Viertelfinale ein.

Der erneut starke Vizeweltmeister Kolo Muani (6./90.), Rafael Borrรฉ (44.) sowie Daichi Kamada (62.) schossen das Team von Trainer Oliver Glasner in die nรคchste Runde โ€“ und beendeten in einem Duell auf Augenhรถhe in hitziger Atmosphรคre die Erfolgsserie der Lilien. Fรผr Darmstadt war es nach 20 Spielen die erste Niederlage, Mathias Honsak (29./31.) hatte die Gรคste kurzzeitig von der รœberraschung trรคumen lassen.

"In der ersten Halbzeit haben wir gut dagegen gehalten, aber in der zweiten Halbzeit sind wir nicht mehr so in die Zweikรคmpfe gekommen", analysierte Doppeltorschรผtze Honsak bei Sky und schob hinterher: "Auf die Leistung kรถnnen wir stolz sein." ร„hnlich sah es sein Teamkollege Christoph Zimmermann, der konstatierte: "Wir haben uns teuer verkauft." Auch Frankfurts Sebastian Rode lobte die Leistung des Zweitligisten und bezeichnete den Sieg des Favoriten als "harte Arbeit".

So lief die Partie

Eine ganze Region hatte sich auf ein Spiel gefreut, "das elektrisiert", so beschrieb es Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht โ€“ nur 30 Kilometer liegen zwischen den beiden Stรคdten. Auf den Rรคngen ging es entsprechend stimmungsvoll zu, auf dem Rasen dominierte Frankfurt zu Beginn โ€“ vor allem dank Kolo Muani.

Der Franzose traf frรผh sehenswert per Kopf. Dass die Eintracht das Spiel nicht schon in der Anfangsphase entschied, lag einzig an der mangelnden Kaltschnรคuzigkeit von Borrรฉ (11.) und Mario Gรถtze (23.).

Ohne den verletzten Jesper Lindstrรถm, dafรผr mit Sebastian Rode in der Startelf hatte die SGE eigentlich alles im Griff. Nach einem Fehlpass des Kapitรคns blieb der Darmstรคdter Honsak aber eiskalt, machte nur zwei Minuten spรคter den Doppelschlag perfekt - und erรถffnete damit ein umkรคmpftes Pokalspiel.

So ging es auch weiter fรผr die Lilien, die in der Runde zuvor Borussia Mรถnchengladbach rausgeworfen (2:1) hatten. Phillip Tietz (39.) verpasste aus bester Position gar den dritten Treffer binnen weniger Minuten, was Borrรฉ auf der Gegenseite bestrafte. Der Lindstrรถm-Ersatz vollendete, nachdem die Eintracht von einem Darmstรคdter Ballverlust profitiert hatte.

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In der Frankfurter Arena: Wรคhrend der Partie wurde auf den Rรคngen Pyrotechnik gezรผndet. (Quelle: IMAGO/Marc Schueler)

Viel Pyrotechnik auf den Tribรผnen erรถffnete den zweiten Durchgang, in dem sich die Rivalen weiter nichts schenkten. Nach einigen Warnschรผssen auf beiden Seiten setzte Kamada den Ball von der Strafraumkante trocken ins Tor, vorbereitet hatte der erneut auffรคllige Kolo Muani.

Darmstadt gab aber keineswegs auf. Zunรคchst traf Tietz (65.) den Pfosten, nur wenig spรคter parierte Eintracht-Keeper Kevin Trapp รผberragend gegen Tobias Kempe (66.), beim Nachschuss ins Tor stand Marvin Mehlem im Abseits. Bis in die Schlussminuten blieb die Partie umkรคmpft, erst Kolo Muani machte alles klar.

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Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung
  • Sky-Interviews mit Mathias Honsak, Christoph Zimmermann und Sebastian Rode
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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