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DFB-Pokal: Mainz blamiert sich bei Hertha – Frankfurt weiter


2. Runde im DFB-Pokal
Mainzer Totalblamage in Berlin – Eintracht glanzlos weiter

Von William Laing

Aktualisiert am 02.11.2023Lesedauer: 2 Min.
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Schossen Mainz tiefer in die Krise: Herthas Fabian Reese (m.) und Haris Tabaković (r.).Vergrößern des Bildes
Schossen Mainz noch tiefer in die Krise: Herthas Fabian Reese (m.) und Haris Tabaković (r.). (Quelle: IMAGO/Sebastian Räppold/Matthias Koch)

Mainz 05 hat sich im DFB-Pokal bis auf die Knochen blamiert und ist bei Zweitligist Hertha BSC ausgeschieden. Eintracht Frankfurt mühte sich in Köln zum Sieg.

Der 1. FSV Mainz 05 rutscht immer weiter in die Krise. Die Rheinhessen, die in der Bundesliga nach neun Spielen ohne einen einzigen Sieg auf dem letzten Tabellenplatz stehen, scheiterten in der 2. Runde des DFB-Pokals an Hertha BSC. Der Zweitligist bezwang die Mainzer souverän mit 3:0 (1:0).

Eintracht Frankfurt hat dahingegen seine Pflichtaufgabe erfüllt. Der Pokalsieger von 2018 gewann mit 2:0 (1:0) beim Drittligisten Viktoria Köln.

Hertha BSC - Mainz 05

Mainz 05 ist krachend in der 2. Runde des DFB-Pokals gescheitert. Zweitligist Hertha BSC gewann verdient mit 3:0. Dabei konnten die Berliner dank gütiger Mithilfe der 05er jubeln.

Gleich zweimal verursachte das Team von Trainer Bo Svensson einen Elfmeter und brachte die Heimelf damit auf die Siegerstraße. Kurz vor der Pause foulte Maxim Leitsch Hertha-Stürmer Florian Niederlechner. Fabian Reese verwandelte den fälligen Strafstoß (45. +3 Minute).

Im zweiten Durchgang legte die Hertha dann nach. Mainz-Akteur Brajan Gruda spielte den Ball im eigenen Strafraum mit der Hand. Dieses Mal trat Haris Tabaković an und baute die Führung aus (50.). Der Schweizer sorgte kurz darauf per Kopf auch für die Entscheidung (61.).

Mainz rutscht durch die Pleite weiter in die Krise. Hertha feiert nach dem Sieg gegen Paderborn am vergangenen Wochenende den nächsten Erfolg.

Viktoria Köln – Eintracht Frankfurt

Mit einem glanzlosen 2:0-Auswärtssieg hat Eintracht Frankfurt das Achtelfinale des DFB-Pokals erreicht. Gegen Viktoria Köln enttäuschten die Hessen insbesondere in der zweiten Hälfte, konnte am Ende aber trotzdem jubeln.

Neuzugang Ellyes Skhiri besorgte nach 14 Minuten den Führungstreffer für die SGE. Köln hielt lange dagegen und hatte auch Möglichkeiten zum Ausgleich. Ansgar Knauff machte aber kurz vor dem Abpfiff den Deckel drauf (90.).

1. FC Nürnberg – Hansa Rostock

Joker Felix Lohkemper hat den 1. FC Nürnberg im Nachsitzen gegen den FC Hansa Rostock ins Achtelfinale des DFB-Pokals geschossen. Im emotionalen Duell zweier Fußball-Zweitligisten verblüffte die Mannschaft des früheren "Club"-Trainers Alois Schwartz beim 2:3 (2:2, 0:0) nach Verlängerung zwar mit zwei trocken herausgespielten Treffern. Die Nürnberger bewiesen am Mittwochabend aber starke Nehmerqualitäten und bejubelten nach einer echten Zitterpartie ihren Doppeltorschützen Lohkemper.

Rostocks erste Führung durch Junior Brumado in der 58. Minute konterte Kanji Okunuki (63.). Nach Christian Kinsombis (74.) vermeintlichem Siegtor vor 28 489 Zuschauern rettete Lohkemper (90.+5) die Nürnberger auf den allerletzten Drücker in die Verlängerung. Mit einer Bogenlampe in der 99. Minute schoss der Stürmer sein Team sogar in die nächste Runde. Youngster Can Uzun (120.+1) scheiterte noch mit einem Foulelfmeter.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
  • Eigene Recherche
  • Nachrichtenagentur dpa
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