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DFB-Pokal: Ex-Profi Martin Kree sorgt mit Aussage für Empörung


Buhrufe bei Pokalauslosung
Arroganzanfall von Ex-Bayer-Profi? "Neid musst du dir erarbeiten"

Von t-online, KS

Aktualisiert am 11.12.2023Lesedauer: 2 Min.
Martin Kree: Der frühere Profi spielte einst für Bayer Leverkusen und den BVB.Vergrößern des BildesMartin Kree: Der frühere Profi spielte einst für Bayer Leverkusen und den BVB. (Quelle: Revierfoto via www.imago-images.de)
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Nach der Auslosung der Viertelfinalspiele im DFB-Pokal hat Martin Kree mit einer Aussage für Aufsehen gesorgt. Doch die Reaktion der Zuschauer wusste er zu kontern.

Der frühere Profi von Bayer Leverkusen und Borussia Dortmund ist vom Gegner seiner "Werkself" im Viertelfinale des DFB-Pokals wenig begeistert. Das Team von Trainer Xabi Alonso trifft nämlich auf den VfB Stuttgart – den vermeintlich aktuell stärksten Gegner. Seine Unzufriedenheit ließ er als Zuschauer im ARD-Studio während der Pokalauslosung nicht unbemerkt.

"Stuttgart spielt schon die ganze Saison gut. Man hat es heute gesehen, dass es ein ganz enges Spiel war", sagte er am Sonntagabend und spielte damit auf das 1:1-Unentschieden der Mannschaften vom Nachmittag zuvor an. Kree fügte an: "Es ist eigentlich schade, weil es für Fußball-Deutschland ein schönes Endspiel gewesen wäre."

"Ein schweres Los"

Diese Meinung teilten aber nicht alle Zuschauer im Studio – es kam zu Buhrufen. Zuvor berichtete "Sport1". Kree wusste auf den Unmut zu reagieren: "Mitleid kriegst du geschenkt, Neid musst du dir erarbeiten", konterte er. Der VfB sei zwar "ein schweres Los, zum Glück ist es aber ein Heimspiel. Ich denke, dass es nach über 30 Jahren dann so ist, dass Bayer Leverkusen wieder ins Endspiel kommt und dieses auch gewinnt. So wird es auch kommen", führte Kree aus.

Kree spielte von 1989 bis 1994 in Leverkusen als Innenverteidiger. Danach war er noch bis 1998 in Dortmund aktiv. Leverkusen ist in der laufenden Saison noch immer unbesiegt. Auch nach dem 14. Spieltag steht das Team an der Tabellenspitze der Bundesliga. Stuttgart hingegen steht derzeit auf Platz drei. Der FC Bayern, der noch ein Spiel weniger hat, hat einen Punkt mehr als der VfB und ist Tabellenzweiter.

Verwendete Quellen
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