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FC Bayern: Verletzter Manuel Neuer muss Comeback weiter verschieben


Rückschlag für FCB-Torwart
Darum muss Neuer sein Comeback verschieben

Von t-online, lr

Aktualisiert am 07.05.2018Lesedauer: 2 Min.
Manuel Neuer: Seit neun Monaten hat er kein Spiel mehr für den FC Bayern bestritten.Vergrößern des BildesManuel Neuer: Seit neun Monaten hat er kein Spiel mehr für den FC Bayern bestritten. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Eigentlich hätte Manuel Neuer schon am vergangenen Wochenende wieder in der Bundesliga auflaufen sollen. Doch eine weitere Blessur am Fuß zwingt den Nationaltorwart erneut zur Pause.

Ein Knochenödem im Fuß hat offenbar das geplante Comeback von Torwart Manuel Neuer beim FC Bayern München verhindert. Einem Bericht von "Bild" zufolge wurde bei einer Untersuchung in der vergangenen Woche Flüssigkeit im zuvor gebrochenen linken Fuß entdeckt. Deshalb habe er zwischenzeitlich sein Training unterbrechen müssen.

Löws Plan mit Neuer

Mittlerweile trainiert Neuer zwar wieder auf dem Platz, ein Einsatz am letzten Bundesliga-Spieltag am Samstag ist trotzdem fraglich. Ihm bliebe dann nur noch ein Pflichtspiel beim FC Bayern: Das Pokal-Finale in zwei Wochen. Doch ob Trainer Jupp Heynckes Neuer ausgerechnet im Endspiel wieder vertraut, ist fraglich. Denkbar, dass der etatmäßige Kapitän ohne Spielpraxis zur Nationalmannschaft reist.

Laut "Bild" hat Bundestrainer Jogi Löw bereits einen Plan: Er will demnach vorläufig vier Torhüter nominieren: Neben Neuer noch Marc-André ter Stegen (FC Barcelona), Bernd Leno (Bayer Leverkusen) und Kevin Trapp (Paris St. Germain). Ter Stegen und Leno sollen gesetzt sein, ebenso Neuer – falls er rechtzeitig fit wird und im Testspiel gegen Österreich (2. Juni) auflaufen kann. Schafft er das nicht, darf wohl Trapp mit zur Weltmeisterschaft.

Bierhoff: Für Neuer gibt es keine Deadline

Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff betonte in der vergangenen Woche: "Dass er spielen muss, da gibt es keine Deadline. Prekär wird es am 15. Mai, wenn wir die Entscheidungen für den vorläufigen Kader treffen. Und die richtige Deadline ist der 4. Juni, wenn wir den finalen 23er-Kader nominieren müssen."

Bayern-Trainer Jupp Heynckes sagte: "Man muss immer vorsichtig sein. Das ist eine Verletzung, die zwei oder dreimal aufgebrochen ist, da darf man nicht noch mal einen Fehler machen. So wie es momentan aussieht, ist es sehr positiv", befand Heynckes.

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