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Macht Ann-Katrin Berger weiter? "Muss selbstkritisch mit mir sein"


Ann-Katrin Berger
DFB-Keeperin äußert sich zu ihrer Zukunft im Nationalteam

Von sid
04.08.2025 - 23:49 UhrLesedauer: 2 Min.
Deutschlands Torfrau Ann-Katrin im EM-Halbfinale gegen Spanien.Vergrößern des Bildes
Deutschlands Torfrau Ann-Katrin im EM-Halbfinale gegen Spanien. (Quelle: IMAGO/Ulrich Hufnagel)
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Bei der EM wurde Ann-Katrin Berger zu tragischen Heldin des DFB-Teams. Nun steht sie vor der Frage, ob sie weitermacht. Das hängt ihr zufolge von einigen Faktoren ab.

Nach der emotionalen Europameisterschaft in der Schweiz hat Deutschlands Nationaltorhüterin Ann-Katrin Berger noch keine Entscheidung über ihre Zukunft im DFB-Tor getroffen. "Ich habe mir noch gar keine Gedanken gemacht", sagte die 34-Jährige im ZDF-Sportstudio. Das würde auch noch ein "paar Wochen" dauern.

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Es sei "ein längerer Prozess, sich erst mal zu sammeln und die Emotionen von dem Turnier hinter sich zu lassen", sagte Berger, die sich mit ihrem US-amerikanischen Klub Gotham FC schon wieder im Liga-Alltag befindet: "Dann wird man sehen, was ich mache. Ich weiß es noch nicht. Und meistens mache ich es auch spontan."

Zwar altere man wie "feiner Wein" als Torhüterin, "aber ich muss da auch selbstkritisch mit mir sein, weil auf so einem hohen Niveau zu spielen, bedeutet schon viel, viel Kraftaufwand." Auch die weiten Reisen aus den USA nach Deutschland seien mit Hinblick auf die WM 2027 in Brasilien ein Faktor.

Konkurrenzkampf hinter Berger ist groß

Allerdings gehe es auch um die Planungen von Bundestrainer Christian Wück. "Er hat jetzt fast zwei Jahre Zeit, sich auf das nächste Turnier zu konzentrieren. Wir haben unfassbar gute Torhüterinnen hinten dran", sagte Berger mit Hinblick auf einen möglichen Konkurrenzkampf.

Hinter Berger waren mit Stina Johannes (25/Wolfsburg) und Ena Mahmutovic (21/Bayern) vielversprechende Alternativen im EM-Kader. Berger selbst war in der Schweiz zur tragischen Heldin geworden. Erst hielt sie Deutschland mit spektakulären Paraden im Turnier, im Halbfinale gegen Spanien (0:1) überlistete sie Weltfußballerin Aitana Bonmatí entscheidend im kurzen Eck.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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