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Pokal-Sensation perfekt: St. Pauli wirft den BVB raus

Von sid, dd

Aktualisiert am 19.01.2022Lesedauer: 2 Min.
Das 1:0: St. Paulis Amenyido (li.) trifft gegen BVB-Keeper Kobel.
Das 1:0: St. Paulis Amenyido (li.) trifft gegen BVB-Keeper Kobel. (Quelle: Fabian Bimmer/Reuters-bilder)
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Die Schwarz-Gelben können ihren Titel nicht verteidigen und scheitern in der Runde der letzten 16 am FC St. Pauli. Die Riesenüberraschung nimmt schon ganz früh ihren Lauf – und dann hat der BVB auch noch Pech.

Der DFB-Pokal hat seine nächste Riesenüberraschung: Titelverteidiger Borussia Dortmund ist im Achtelfinale an Zweitligist FC St. Pauli gescheitert. Bei den Hamburgern kassierten die Schwarz-Gelben sensationell eine 1:2 (0:2)-Niederlage und müssen damit die Segel streichen. Etienne Amenyido (4.) und ein Eigentor von Axel Witsel (40.) besiegelten das Aus der Mannschaft von Trainer Marco Rose, Erling Haaland (58., Handelfmeter) konnte nur noch verkürzen.


Bundesliga: Ex-BVB-Stars: Das machen Amoroso, Koller und Co. heute

Julio Cesar (1994-1998): Der Brasilianer wurde in Dortmund zum Fan-Liebling. Die BVB- Fans verabschiedeten ihn mit einem Banner, auf dem geschrieben stand: "Du kamst als Fremder und gingst als Freund und als Borusse." Heute engagiert er sich im Rahmen eines Regierungsprogramms in Sao Paulo für bessere Bildung von Kindern und sucht nach neuen Fußballtalenten.
Sebastian Kehl (2002-2015): Heute ist der Ex-Nationalspieler Leiter der Lizenzspielerabteilung beim BVB. 2022 wird Kehl in der Dortmunder Hierarchie weiter aufsteigen und zum Nachfolger von Michael Zorc als Sportdirektor.
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Damit patzte nach Bayern München (Aus in der 2. Runde) auch der zweite große Titelanwärter für das Finale am 21. Mai in Berlin. Erstmals seit Eintracht Frankfurt (2018) wird der Sieger im DFB-Pokal damit nicht aus München oder Dortmund kommen. St. Pauli darf sich über die willkommene Pokalprämie von rund einer Million Euro freuen und steht erstmals seit 16 Jahren im Viertelfinale – damals war nach der legendären "Bokal-Serie" (ausschließlich Gegner mit B) erst Bayern im Halbfinale Endstation.

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Dortmund musste einen frühen Schock verdauen

Haaland, der mit seinem Frust-Interview zuletzt für Wirbel gesorgt hatte, und die anderen Stars taten sich gegen gut organisierte Kiezkicker überraschend schwer. Die eigentliche Klasse des BVB, der zuletzt 5:1 gegen den SC Freiburg gewonnen hatte, kam fast nie zur Entfaltung.

"Auswärts, Entscheidungsspiel, es geht um alles", hatte Trainer Marco Rose vor der Partie gesagt und vor St. Pauli gewarnt. Die Hausherren erwischten prompt den besseren Start, Amenyido musste nach einer schönen Kombination aus kurzer Distanz nur noch einschieben. Nicht nur in dieser Szene wirkte der BVB, der kurzfristig auf Mahmoud Dahoud (Rückenschmerzen) verzichten musste, in der Anfangsphase etwas schläfrig – auch wenn Thorgan Hazard früh die Chance zum Ausgleich vergab (7.).

Nach dem Schock erarbeitete sich der BVB angetrieben von Kapitän Marco Reus und Jude Bellingham allmählich ein Übergewicht – und kam zu einigen Chancen. Doch selbst Haaland zielte zu ungenau (19.).

Witsel wurde zum Pechvogel

St. Pauli, in der Liga seit drei Spielen sieglos, war zunehmend mit Defensivarbeit beschäftigt und versuchte, über Konter Nadelstiche zu setzen. Einer führte dann tatsächlich erneut zum Erfolg – nach einer scharfen Hereingabe von Guido Burgstaller und einem Klärungsversuch von Witsel lag der Ball plötzlich wieder im BVB-Tor.

Mit Wut im Bauch rannten die BVB-Stars danach immer wieder an, doch das Abwehrbollwerk der Hausherren hielt trotz der Angriffswucht stand. Der Treffer von Haaland war für den Titelverteidiger zu wenig.

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