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Schalke-Coach Weinzierl: "Unser Team wird brennen"


Weinzierl vor Gladbach-Spiel selbstbewusst
"Unser Team wird brennen"

Von sid, t-online, BZU

15.03.2017Lesedauer: 2 Min.
Markus Weinzierl ist vor dem Europa-League-Rückspiel entschlossenVergrößern des BildesMarkus Weinzierl ist vor dem Europa-League-Rückspiel entschlossen (Quelle: Ina Fassbender/dpa-bilder)
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Nach dem 1:1 im Hinspiel steht Schalke 04 unter Druck. Ein Aus in der Europa League würde der enttäuschenden Saison einen weiteren Dämpfer verpassen. Cheftrainer Markus Weinzierl war auf der Pressekonferenz vor dem Spiel sehr entschlossen.

Der Knappen-Coach erwartet einen "offenen Fight" und zeigte sich mit der Formkurve seiner Mannschaft sehr zufrieden. Nachdem Schalke am 04. März die Bundesliga-Partie gegen die Gladbacher verloren hatte, lief es seitdem wieder besser. Mit dem Hinspiel in der Europa League konnten die Knappen zufrieden sein und der souveräne 3:0-Erfolg gegen Augsburg gibt Weinzierls Mannschaft Selbstbewusstsein. "Wir haben das erste Spiel gegen Gladbach verloren, das zweite unentschieden gespielt - da ist klar, wie das dritte ausgeht", sagte der Trainer der Schalker.

Favoritenrolle bei Gladbach

Sportvorstand Christian Heidel sieht den Druck beim Gegner, nicht bei seinem Team. "Ich vermute mal, dass wir in der Öffentlichkeit offiziell als Außenseiter gelten", sagte der 53-Jährige. Er erwarte nicht, dass es "für Gladbach so einfach ist, mit dem Druck umzugehen".

Borussen-Trainer Dieter Hecking zeigte sich ebenfalls selbstbewusst und redete die ansteigende Form der Schalker klein: "Sie haben gegen Augsburg verdient gewonnen, mehr aber auch nicht.". Den Heimvorteil will Hecking nutzen, die Chancen auf einen Sieg stehen aus der Sicht seines Teams bei "51:49".

Ausfälle auf beiden Seiten

Sowohl bei Schalke als auch bei Gladbach stehen einige Spieler auf der Kippe. Ein Einsatz von Kapitän Lars Stindl gilt als unwahrscheinlich, jedoch nicht unmöglich.

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Die Gäste hingegen müssen um Sead Kolasinac und Leon Goretzka zittern. Während Kolasinac gegen Augsburg mit Oberschenkelproblemen ausgewechselt werden musste, stand Letzterer am Sonntag gar nicht auf dem Platz.

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Im Falle eines Fehlens der beiden Stammspieler stünden Stambouli und Meyer bereit.

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