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Europa League: "Bloß ein Spaß" – Timo Werner zeigt Gegner den Mittelfinger


Bei Duell mit Salzburg
"Bloß ein Spaß" – Werner zeigt Gegner den Mittelfinger

Von t-online
30.11.2018Lesedauer: 2 Min.
Nicht ernst gemeint: Timo Werner zeigt Salzburg-Torwart Walke den Mittelfinger.Vergrößern des BildesNicht ernst gemeint: Timo Werner zeigt Salzburg-Torwart Walke den Mittelfinger. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Nach der Niederlage in Salzburg steht Leipzig in der Europa League vor dem Aus. Star-Stürmer Timo Werner konnte kein Tor erzielen, fiel aber durch eine andere Geste auf.

Es lief die 77. Spielminute. Leipzig hatte kurz zuvor das 0:1 kassiert. Die Sachsen mussten also nochmal eine Schippe drauflegen, um wenigstens einen Punkt aus Salzburg zu entführen. Stefan Ilsanker warf den Ball in der gegnerischen Hälfte von der Seite in den Strafraum ein. Yussuf Poulsen behauptete sich und legte den Ball ab. Mit einer guten Direktabnahme setzte Timo Werner einen gefährlichen Schuss aufs Tor ab, doch Salzburg-Torwart Alexander Walke lenkte ihn ums Tor herum. Sehr zum Ärger von Timo Werner.

"Das ist echt scheiße"

Der deutsche Nationalstürmer war enttäuscht, dass sein Schuss nicht im Netz landete. Seine Reaktion: Er zeigte Walke den Mittelfinger. Ernst gemeint war das jedoch nicht, erklärte Werner nach dem Spiel: "Das war für den Torwart. Es war bloß ein Spaß." Auch wenn er scherzte, war Werner genervt von der Niederlage bei den Österreichern. "Es ist schade. Wir haben die ersten 20 Minuten verschlafen. In der zweiten Halbzeit haben wir einmal nicht aufgepasst und das Tor kassiert", so Werner.


Der Frust über die dritte Niederlage im fünften Spiel saß auch bei den Leipzigern tief. "Das ist echt scheiße. Jetzt brauchen wir Schützenhilfe von Salzburg", sagte Stefan Ilsanker. Mit drei Punkten Rückstand auf Platz zwei in der eigenen Europa-League-Gruppe hat Rasenballsport das Schicksal nicht in der eigenen Hand. Nur mit einem Sieg gegen Rosenborg bei gleichzeitiger Niederlage von Celtic würde Leipzig weiterkommen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sidEigene Beobachtungen
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