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Fußball-EM 2022: Schweden gewinnt – Schweiz zittert vor EM-Aus


VAR schaltet sich doppelt ein
Schweden schlägt spät zu – Schweiz zittert vor EM-Aus

Von t-online, sid
Aktualisiert am 13.07.2022Lesedauer: 1 Min.
Schwedens Spielerinnen feiern das 2:1: Der Sieg über die Schweiz war wichtig für das Team aus Skandinavien.Vergrößern des BildesSchwedens Spielerinnen feiern das 2:1: Der Sieg über die Schweiz war wichtig für das Team aus Skandinavien. (Quelle: IMAGO/LUDVIG THUNMAN)
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Nach dem intensiven Auftaktspiel gegen die Niederlande brauchte Schweden dringend einen Sieg. Doch die Schweiz wurde zu einem schweren Gegner.

Schweden hat bei der Fußball-EM der Frauen in England einen großen Schritt in Richtung Viertelfinale gemacht. Der Olympiazweite gewann am Mittwoch sein zweites Gruppenspiel in Sheffield mit 2:1 (0:0) gegen die Schweiz und hat mit vier Punkten das Weiterkommen dicht vor Augen. Die Schweizerinnen müssen mit nur einem Zähler um die K.o.-Phase bangen.

Die frühere Münchnerin und Wolfsburgerin Fridolina Rolfö (53.) brachte die Schwedinnen vor 12.914 Zuschauern an der Bramall Lane in Führung. Ramona Bachmann (55.) traf nur zwei Minuten später zum Ausgleich, doch Hanna Bennison (79.) schoss die Schwedinnen zum Sieg.

Dabei kamen die Eidgenossinnen, die in den vergangenen Tagen mit einer heftigen Magen-Darm-Welle im Team zu kämpfen hatten, besser in die Partie. Ein vermeintlicher Elfmeter nach Foul an Noelle Maritz wurde nach Eingriff des Videoassistenten zurückgenommen (9.). Schweden, erster Europameister der Frauen 1984, wurde in der Folge stärker, ohne wirklich gefährlich zu werden.

Nach dem Seitenwechsel erhöhten die Skandinavierinnen den Druck und belohnten sich durch Rolfö, die aus kurzer Distanz freistehend einschob. Doch die Schweiz antwortete postwendend: Bachmann erzielte nach Fehler von Torhüterin Hedvig Lindahl den Ausgleich. Die Schwedinnen sammelten sich kurz, ehe Bennison mit einem fulminanten Distanzschuss zum Erfolg traf. Kurz vor Schluss meldete sich erneut der Videoassistent und erkannte das vermeintliche 3:1 Schwedens ab.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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