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Frauen-EM: Gastgeber Schweiz nach dramatischem Remis gegen Finnland weiter


Frauen-EM
Drama in der Nachspielzeit: Schweiz zittert sich weiter

Von sid, Kgl

Aktualisiert am 10.07.2025 - 23:06 UhrLesedauer: 1 Min.
Riola Xhemaili schreit ihre Freude heraus: Sie erzielte den entscheidenden Treffer.Vergrößern des Bildes
Riola Xhemaili schreit ihre Freude heraus: Sie erzielte den entscheidenden Treffer. (Quelle: Stephane Mahe/reuters)
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Gegen Finnland musste die Schweiz einen späten Schock verkraften. Doch ein Tor in der Nachspielzeit sicherte doch noch das Weiterkommen.

Bei der Fußball-Europameisterschaft der Frauen haben sich die Gastgeberinnen aus der Schweiz ins Viertelfinale gezittert. Im Gruppenfinale schafften die Eidgenossinnen durch einen Treffer von Riola Xhemalli in der Nachspielzeit ein dramatisches 1:1-Remis gegen Finnland.

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Damit zogen sie aufgrund der um einen Treffer besseren Tordifferenz gegenüber den punktgleichen Finninnen (beide vier Punkte) als Gruppenzweiter in die K.o.-Runde ein. Zuvor war Finnland durch einen verwandelten Foulelfmeter von Natalia Kuikka in der 80. Minute in Führung gegangen. Im Achtelfinale droht der Schweiz nun ein Duell mit Weltmeister Spanien.

Den Gruppensieg sicherte sich derweil Norwegen. Die Skandinavierinnen gewannen auch ihr letztes Gruppenspiel gegen Island mit 4:3 und schaffen den Sprung unter die letzten Acht mit der vollen Punkteausbeute von neun Punkten.

So lief das Spiel:

Im Kampf um das zweite Viertelfinal-Ticket übte Finnland in Genf gleich in den ersten Minuten Druck auf die Schweiz aus. Die Gastgeberinnen übernahmen jedoch zunehmend die Spielkontrolle, nutzten ihre Chancen zunächst aber nicht. Die Finninnen hielten gut dagegen, es entwickelte sich ein ausgeglichenes Duell. Doch auch nach der Pause zeigte sich die Schweiz zu ineffizient, dann wurde es bitter: Viola Calligaris brachte im Strafraum Emma Koivisto zu Fall, Kuikka verwandelte den Strafstoß eiskalt. Doch Xhemaili erlöste die Schweiz.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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