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Frauen-EM stellt Rekord auf: 400 Millionen TV-Zuschauer erleben Turnier


400 Millionen TV-Zuschauer
Frauen-EM wird zum Turnier der Rekorde

Von dpa, t-online
26.07.2025 - 09:17 UhrLesedauer: 1 Min.
Selina Cerci, Giulia Gwinn, Klara Bühl und Elisa Senß (v. l. n. r.): Deutschland steht im EM-Halbfinale.Vergrößern des Bildes
Selina Cerci, Giulia Gwinn, Klara Bühl und Elisa Senß (v. l. n. r.): Deutschland schaffte es bei der EM bis ins Halbfinale. (Quelle: IMAGO/Bernd Feil / MiS)
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Die Turnierveranstalter freuen sich über volle Stadien und Rekorde am Bildschirm. Vor dem Finale am Sonntag zieht die Uefa eine positive Bilanz.

Noch steht das Endspiel aus, doch schon jetzt schreibt die Europameisterschaft der Fußballerinnen in der Schweiz Geschichte. Die Uefa rechnet mit einem neuen Zuschauerrekord – sowohl im Stadion als auch an den Bildschirmen.

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Wie der Verband mitteilte, könnte die Live-Reichweite weltweit mehr als 400 Millionen Menschen erreichen. Allein für das Finale am Sonntag (18 Uhr im Liveticker bei t-online) zwischen England und Spanien werden über 45 Millionen TV-Zuschauerinnen und -Zuschauer erwartet.

Auch in den Stadien ist die Resonanz so hoch wie nie: 29 von 31 Spielen waren ausverkauft. Bereits vor dem Endspiel in Basel – wo noch einmal gut 34.000 Fans erwartet werden – zählte die Uefa 623.088 Besucherinnen und Besucher. Damit wurde der bisherige Rekord der EM 2022 in England (574.875) deutlich übertroffen.

Wichtiger Meilenstein

Uefa-Präsident Aleksander Čeferin sprach in diesem Zusammenhang von einem "wichtigen Meilenstein in der Entwicklung des Frauenfußballs", betonte jedoch zugleich: "Doch dies ist erst der Anfang." Nach Angaben der Uefa wurden rund 35 Prozent der Tickets von internationalen Fans gekauft. Unter den Ticketinhaberinnen und -inhabern seien über 160 Nationalitäten vertreten. Zudem hätten sich 95.000 Menschen an den Fanmärschen beteiligt, etwa eine Million besuchten die Fanzonen.

Die Erwartungen an das Turnier seien mehr als erfüllt worden, erklärte Frauenfußball-Direktorin Nadine Keßler.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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