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US-Kampfjets fangen russische Tu-95-Bomber über Alaska ab


Zwischenfall über Alaska
US-Kampfjets fangen russische Bomber ab

Von t-online
Aktualisiert am 26.07.2025 - 16:52 UhrLesedauer: 1 Min.
Zwei Kampfflugzeuge vom Typ Lockheed Martin F-35 (Symbolbild): Die Jets sollen die nukleare Teilhabe Deutschlands sichern.Vergrößern des Bildes
Zwei Kampfflugzeuge vom Typ Lockheed Martin F-35 (Symbolbild): Die Jets mussten über Alaska aufsteigen. (Quelle: IMAGO/Björn Trotzki/imago-images-bilder)
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Kampfjets aus Russland und den USA kamen sich über Alaska nahe. Die russischen Tu-95 drangen in eine Pufferzone zwischen beiden Ländern ein.

Nato-Piloten kennen solche Zwischenfälle von der Ostsee. Fast täglich testen russische Jets die Abwehrbereitschaft der Luftüberwachung der Allianz mit Manövern am Rande des Nato-Luftraums.

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Jetzt melden US-Stellen einen Zwischenfall über Alaska. Demnach verließen zwei russische Tu-95-Kampfflugzeuge am 22. Juli den russischen Luftraum und drangen in die Alaskan Air Defense Identification Zone (ADIZ) ein. Das Gebiet gehört zum internationalen Luftraum, ist eine Art Pufferzone zum US-Hoheitsgebiet.

Die US-Luftwaffe lies dennoch vier F-16C Fighting Falcons und zwei F-35 aufsteigen, um die russischen Flieger zu begleiten.

Die russische Seite sprach von einem routinemäßigen Aufklärungsflug. Die US-Luftwaffe bestätigte, dass die russischen Flieger nicht in den eigenen Luftraum eingedrungen seien. Doch würden Jets bereits in der ADIZ-Pufferzone von US-Jets begleitet.

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