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Felicitas Rauch: Nächste DFB-Spielerin kritisiert Bundestrainer Wück


"Verstehe ich einfach nicht"
Weitere DFB-Spielerin kritisiert Bundestrainer Wück

Von t-online, sid
21.05.2025 - 15:38 UhrLesedauer: 1 Min.
Christian Wück: Er übernahm die deutsche Nationalmannschaft im August des vergangenen Jahres.Vergrößern des Bildes
Christian Wück: Er übernahm die deutsche Nationalmannschaft im August des vergangenen Jahres. (Quelle: Frank Hoermann / SVEN SIMON/imago-images-bilder)
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Bereits in der vergangenen Woche hatte es Kritik an der Kommunikation von Bundestrainer Christian Wück gegeben. Nun legt eine weitere Spielerin nach.

Rund sechs Wochen vor Beginn der Europameisterschaft hat sich mit Felicitas Rauch die nächste Nationalspielerin enttäuscht über die Kommunikation des DFB-Trainerstabs um Bundestrainer Christian Wück gezeigt. Die Verteidigerin des US-Klubs North Carolina Courage reagierte auf ihre Nichtberücksichtigung der bevorstehenden Nations-League-Partien mit klaren Worten.

"Mich nicht einzuladen, ist das eine. Mich nicht zu informieren und mir aber nicht mal einen Grund zu nennen, verstehe ich einfach nicht", schrieb die 29-Jährige auf Instagram. Dort äußerte sie den Wunsch nach einer "viel transparenteren Kommunikation".

Rauch wurde nicht in den erweiterten 25er-Kader für die beiden Länderspiele gegen die Niederlande und in Österreich (30. Mai und 3. Juni) berufen. Die Linksverteidigerin zeigte sich darüber "sehr enttäuscht". Es sei für sie immer eine "große Ehre", für die deutsche Nationalmannschaft zu spielen, betonte die Olympiadritte und Vize-Europameisterin. Erst im Februar hatte sie ihr 50. Länderspiel absolviert. Ex-Kapitänin Alexandra Popp reagierte mit einem Herz-Emoji auf den Beitrag.

Schon in der Vorwoche hatte Nicole Anyomi Kritik am Umgang des Trainerteams geäußert. Die Torjägerin von Eintracht Frankfurt bemängelte, es habe "keinen konkreten und direkten Austausch" mit Bundestrainer Wück gegeben. Anyomi hätte für die anstehenden Partien nominiert werden sollen, musste jedoch verletzungsbedingt absagen.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
Transparenzhinweis

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