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Schießerei in Neuseeland: Das sagt das DFB-Team vor der Frauen-WM dazu


Vor WM-Eröffnungsspiel
Schießerei in Neuseeland: Das sagt das DFB-Team

Von sid
20.07.2023Lesedauer: 1 Min.
Kathrin Hendrich: Sie hat sich auf der Pressekonferenz zu dem Schusswaffenangriff in Neuseeland geäußert.Vergrößern des BildesKathrin Hendrich: Sie hat sich auf der Pressekonferenz zu dem Schusswaffenangriff in Neuseeland geäußert. (Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Memmler)
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In Auckland gab es kurz vor dem Start der Frauen-WM einen Schusswaffenangriff und Tote. Das DFB-Team hat sich zu dem Vorfall geäußert.

Die Nachricht von einem tödlichen Schusswaffenangriff in Auckland (Neuseeland) am Morgen vor dem WM-Eröffnungsspiel hat die deutschen Fußballerinnen aufgeschreckt, aber keine Sicherheitsbedenken ausgelöst.

"Natürlich sind solche Nachrichten immer erst mal ein Schock und wir haben auch darüber gesprochen, aber wir fühlen uns auf jeden Fall sicher mit unserem Sicherheitsbeauftragten", sagte Nationalspielerin Kathrin Hendrich auf der DFB-Pressekonferenz im australischen Wyong.

Situation werde "wachsam im Auge behalten"

Dieser "Security Officer" steht laut DFB-Sprecherin Sonja Alger im "engen Austausch mit den zuständigen Behörden". Das Teamhotel Mercure Kooindah Waters sei zudem mit Sicherheitspersonal des Weltverbandes Fifa ausgestattet, die Situation werde "wachsam und sensibel im Auge behalten. Es liegt aber auch die Information vor, dass der Vorfall nicht im direkten Kontext mit der WM steht", führte Alger aus.

In der Innenstadt von Auckland, wo einige WM-Teams in Hotels untergebracht sind und eine Fanfest eingerichtet ist, hatte ein bewaffneter Mann am Donnerstagmorgen auf einer Baustelle das Feuer eröffnet und mindestens zwei Menschen getötet. Auch der mutmaßliche Schütze ist tot.

Premierminister Chris Hipkins stellte vor dem WM-Auftakt zwischen Co-Gastgeber Neuseeland und Norwegen (9.00 Uhr im t-online-Liveticker) umgehend klar, dass es keine Gefahr für die nationale Sicherheit gebe. Das Turnier werde wie geplant stattfinden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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