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WM 2023: England lässt Dänemark verzweifeln – Zittersieg


Fußball-WM der Frauen
Topfavorit England lässt Dänemark verzweifeln

Von sid, dd

Aktualisiert am 28.07.2023Lesedauer: 2 Min.
Matchwinnerin: Lauren James (M.) wird von ihren Teamkolleginnen gefeiert.Vergrößern des BildesMatchwinnerin: Lauren James (M.) wird von ihren Teamkolleginnen gefeiert. (Quelle: IMAGO/DAN HIMBRECHTS)
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Im Topspiel der Gruppe D gehen die Favoritinnen früh in Führung. Dann aber wird es ein ganz anderes Spiel – es entwickelt sich ein Krimi. Dazu müssen die Engländerinnen einen Schock verkraften.

Zweites Spiel, zweiter Sieg für den Titelkandidaten: England hat bei der Fußball-WM der Frauen durch ein 1:0 (1:0) im Topspiel der Gruppe D den nächsten Erfolg feiern können – spielerisch zu überzeugen vermochten die "Lionesses" aber erneut nicht.

Lauren James (6.) traf früh, in der Folge allerdings wurden die Däninnen immer stärker, drückten bis in die Schlussphase hinein auf den Ausgleich – ihren Angriffen fehlte es allerdings an der letzten Überzeugung. Die Engländerinnen mussten trotz des Sieges einen schweren Schlag verkraften: Keira Walsh verletzte sich in der 35. Minute offenbar schwer, musste auf einer Trage vom Platz gebracht werden (mehr dazu lesen Sie hier).

Schon nach dem Duell der Gruppengegnerinnen China und Haiti am Freitagnachmittag könnte die Qualifikation der Engländerinnen für die K.o.-Runde perfekt sein. Auch Dänemark hat trotz der Niederlage zum Vorrundenabschluss gegen Haiti am Dienstag (ab 13 Uhr im Liveticker bei t-online) das Weiterkommen in eigener Hand, England trifft zeitgleich auf die Chinesinnen.

So lief das Spiel

Die Lionesses starteten vor 40.439 Zuschauern mit hohem Tempo und aggressivem Angriffspressing, James schlenzte gleich bei der ersten Chance aus 17 Metern traumhaft ins Eck. Nach gut 25 Minuten konnte sich Dänemark aus der Umklammerung befreien, entwickelte über die Neu-Münchnerin Pernille Harder ein ums andere Mal Gefahr. Nach der Verletzung von Walsh wirkten beide Teams zwischenzeitlich geschockt.

Nach dem Wechsel übernahmen die Britinnen wieder das Kommando, häufig geriet der finale Pass allerdings zu ungenau. Erst in der Schlussviertelstunde riskierte Dänemark dann mehr, die eingewechselte Amalie Vangsgaard (87.) hatte Pech mit einem Pfostenkopfball.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
  • Material der Nachrichtenagentur SID
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