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Frauen-WM: Australien nach Sieg gegen Dänemark in Ekstase – und im Viertelfinale


Vor über 75.000 Fans
Australien in Ekstase: Gastgeber steht im Viertelfinale

Von t-online
Aktualisiert am 07.08.2023Lesedauer: 2 Min.
Australien feiert: Bei der Heim-WM steht das Team im Viertelfinale.Vergrößern des BildesAustralien feiert: Bei der Heim-WM steht das Team im Viertelfinale. (Quelle: IMAGO/DAN HIMBRECHTS)
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Der Triumphzug Australiens bei der Heim-WM geht weiter. Auch im Achtelfinale gegen Dänemark konnten sich die Gastgeberinnen durchsetzen.

Australiens Traum vom Sieg bei der Heim-WM lebt weiter: Im Achtelfinale setzten sich die Australierinnen gegen Dänemark vor 75.784 Fans im Australia-Stadion in Sydney gegen Dänemark mit 2:0 (1:0) durch. Dabei überragte vor allem Stürmerin Caitlin Foord, die in der 29. Minute den ersten Treffer erzielte und mit zahlreichen weiteren Dribblings und starken Aktionen das Publikum begeisterte. Dänemark fiel hingegen offensiv wenig ein.

Vor allem in der zweiten Hälfte präsentierten sich die Däninnen erstaunlich harmlos. So machte Hayley Raso nach einer Traumkombination mit Kyra Cooney-Cross und Emily van Egmond mit ihrem 2:0 in der 70. Minute im Prinzip schon alles klar. Danach fiel zwar kein Tor mehr, dennoch wurde es noch mal so richtig laut im Stadion. Denn in der 80. Minute wurde die nominelle Kapitänin und Publikumsliebling Sam Kerr eingewechselt und kam nach einer Wadenverletzung zu ihren ersten Einsatzminuten im Turnier. Der Höhepunkt eines erfolgreichen Tages für die Australierinnen. Im Viertelfinale treffen sie am Samstag (ab 9.00 Uhr im Liveticker bei t-online) in Brisbane auf Frankreich oder Marokko, die an diesem Dienstag in Adelaide ums Weiterkommen spielen.

So lief das Spiel

Nach ihrer Gala zum Vorrundenabschluss gegen Kanada hatten die Australierinnen im Achtelfinale zunächst große Mühe. Die ersten gefährlichen Abschlüsse gingen an Dänemark, Rikke Marie Madsen (8.) und Pernille Harder (10./17.) scheiterten. Dann schaltete Australien einmal blitzschnell um, nach Traumpass von Mary Fowler vollstreckte Foord durch die Beine von Torfrau Lene Christensen.

Nach dem Wechsel bekamen die "Matildas" das Spiel besser unter Kontrolle. Der Ball lief zeitweise gefällig in den eigenen Reihen, Gefahr entstand aber vor allem durch Umschaltaktionen über die schnelle Foord.

Nach ihrer Hereingabe scheiterte Emily van Egmond per Hacke (65.), ehe Raso kurze Zeit später nach Ablage von van Egmond flach ins Eck vollendete. Dabei blieb es.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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