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Top-Spiel der Frauen-WM: Spanien steht nach Verlängerung im Halbfinale


Es ging in die Verlängerung
Krimi bei der WM: Erster Halbfinalist steht fest

Von t-online, np

Aktualisiert am 11.08.2023Lesedauer: 2 Min.
Salma Paralluelo: Ihr Jubel kannte nach dem 2:1 keine Grenzen mehr.Vergrößern des BildesSalma Paralluelo: Ihr Jubel kannte nach dem 2:1 keine Grenzen mehr. (Quelle: IMAGO/Jose Breton)
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Das Topspiel zwischen Spanien und den Niederlanden geriet zum Krimi, ging in die Verlängerung. Dort hatten die Südeuropäer dann die Nase vorne.

Schon die Teilnahme am Viertelfinale der WM war historisch, nun steht Spanien sogar im Halbfinale. Das Team von Nationaltrainer Jorge Vilda setzte sich gegen die Niederlande mit 2:1 nach Verlängerung durch – und darf weiter vom Titel träumen.

Mariona Caldentey hatte kurz vor Ende der regulären Spielzeit per Elfmeter das 1:0 erzielt (81. Minute), die Niederlande konnten aber noch in der Nachspielzeit durch Stefanie van der Gragt ausgleichen (90.+1). In der Verlängerung brachte schließlich die eingewechselte Salma Paralluelo mit einem traumhaften Solo die Entscheidung (111. Minute). Spanien trifft im Halbfinale entweder auf Japan oder Schweden, während die Niederländerinnen die Heimreise antreten müssen.

So lief das Spiel

Spanien war über weite Strecken der Partie das dominierende Team, hatte in einigen Szenen wie bei einem zurückgenommenen Foulelfmeter beim Stand von 0:0 in der zweiten Halbzeit aber auch großes Glück. Schiedsrichterin Stéphanie Frappart schaute sich nach einem Hinweis des VAR-Teams um Tatiana Guzman (Nicaragua) und den Deutschen Marco Fritz die Szene am Monitor an und nahm ihren Elfmeterpfiff in der 62. Minute überraschend zurück. Lineth Beerensteyn war von Irene Paredes nach einem Steilpass angerempelt worden.

In der 17. Minute gab es bei einer Doppelchance die erste richtig gute Gelegenheit auf die Führung für Spanien. Alba Redondos Kopfball lenkte Daphne van Domselaar im Tor der Niederlande aber an den Pfosten, der Nachschuss aus kurzer Distanz wurde ebenfalls vom Pfosten aufgehalten.

Die vermeintliche Führung für Spanien nach 37 Minuten durch Esther González ließ die Französin Frappart wegen einer knappen Abseitsstellung nicht zählen. Direkt nach der Pause gab es die nächste gute Chance, doch erst der Elfmeter spät in der zweiten Halbzeit ermöglichte die Führung.

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