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Umfrage: Fast zwei Drittel sind mit Merz unzufrieden


Insa-Sonntagstrend
Umfragetief für Merz und Schwarz-Rot

Von t-online
10.08.2025 - 00:02 UhrLesedauer: 1 Min.
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Bundeskanzler Friedrich Merz bei einer Pressekonferenz. Der deutsche Regierungschef ist in Umfragen wenig beliebt. (Archivbild) (Quelle: IMAGO/Chris Emil Janssen/imago)
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Knapp 100 Tage nach Amtsantritt ist die Zufriedenheit mit der Bundesregierung deutlich gesunken. Kanzler Friedrich Merz verliert in den Umfragen an Zustimmung.

Eine Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger hat sich in einer neuen Umfrage unzufrieden mit der Arbeit der Bundesregierung und von Kanzler Friedrich Merz (CDU) gezeigt. Laut einer Erhebung des Instituts Insa für die "Bild am Sonntag" äußerten sich 60 Prozent kritisch zu CDU/CSU und SPD, nur 27 Prozent waren zufrieden. Anfang Juni lag der Anteil der Zufriedenen noch bei 37 Prozent.

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Auch Merz selbst erhält geringe Zustimmung: 30 Prozent sind mit seiner Arbeit zufrieden, 59 Prozent unzufrieden. Zum Vergleich: Nach 100 Tagen im Amt hatten im März 2022 noch 43 Prozent den damaligen Kanzler Olaf Scholz (SPD) positiv bewertet, 41 Prozent negativ. 26 Prozent der Befragten finden, Merz leiste bessere Arbeit als Scholz, 27 Prozent sehen ihn schlechter.

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Keine Mehrheit für Schwarz-Rot

Im Vergleich zur Ampel-Koalition schreiben 28 Prozent der Befragten Schwarz-Rot bessere Arbeit zu, 24 Prozent schlechtere. 38 Prozent sehen keinen Unterschied zwischen den beiden Bündnissen.

Laut dem aktuellen Sonntagstrend der "Bild am Sonntag" hätten Union und SPD derzeit keine Mehrheit im Bundestag. Die Union käme auf 27 Prozent, die SPD auf 15 Prozent, die AfD auf 25 Prozent, die Grünen auf 11 Prozent und die Linke auf 9 Prozent. Das Bündnis Sahra Wagenknecht und die FDP würden jeweils 4 Prozent erreichen.

Verwendete Quellen
Transparenzhinweis

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