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TV-Aus: ARD-Expertin verabschiedet sich bei Frauen-WM


Kuriose Blumenstrauß-Szene
TV-Expertin verabschiedet sich nach 17 Jahren

Von t-online, dpa, KS

Aktualisiert am 22.08.2023Lesedauer: 2 Min.
Nia Künzer: Sie hatte 2006 bei der ARD angefangen.Vergrößern des BildesNia Künzer: Sie hatte 2006 bei der ARD angefangen. (Quelle: IMAGO/Frank Hoermann / SVEN SIMON)
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Mit dem kleinen Finale zwischen Schweden und Australien bei der WM ist Nia Künzers Karriere als ARD-Expertin beendet. Ihren Abschied hielt sie kurz und knapp.

Die frühere Weltmeisterin Nia Künzer hat sich in ihrer letzten Sendung als ARD-Expertin emotional verabschiedet. "17 Jahre sind eine lange Zeit, länger bin ich eigentlich nur mit meinem Mann zusammen", sagte die 43-Jährige nach dem Spiel um Platz drei bei der Fußball-WM der Frauen am Samstag zwischen Australien und Schweden (0:2). "Große Abschiedsreden sind nicht so mein Ding."

Sie habe während ihrer Zeit beim öffentlich-rechtlichen Sender "total viele Highlights" erlebt. "Es waren wirklich tolle Momente. Das bleibt in Erinnerung. Ich bin sehr, sehr dankbar für die Zeit." Zuvor waren noch einmal Aufnahmen von den vergangenen 17 Jahren und Künzers ersten Auftritten im Sender gezeigt worden.

Kuriose Situation mit den Blumen

Künzer hatte 2006 bei der ARD angefangen, im WM-Finale 2003 hatte sie in der Verlängerung beim 2:1 gegen Schweden die deutsche Mannschaft mit ihrem "Golden Goal" zum WM-Titel geschossen.

Auch Moderator und Kollege Claus Lufen hatte noch ein paar Worte zum Abschied parat: "Vielen Dank, dass du immer aus komischen Fragen was Tolles gezaubert hast. Du bist immer entspannt geblieben, ein sehr angenehmer Mensch. Bleib so, wie du bist." Kurz danach sprach er darüber, eine Träne im Auge zu haben.

Künzer erhielt von Lufen einen Blumenstrauß, den ein Studiokollege zuvor auf die Couch gelegt hatte. Kurios dabei: Der Blumenträger wartete darauf, Lufen den Strauß in die Hand zu geben. Doch der Moderator bemerkte den Mann gar nicht erst und schaute in die andere Richtung. Der Mann legte den Strauß daraufhin neben Lufen auf die Couch und verschwand wieder hinter der Kamera.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen in der ARD
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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