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Argentinischer Weltfußballer: Lionel Messi kontert Kritik an seiner Person


Argentinischer Weltfußballer
Lionel Messi kontert Kritik an seiner Person

Von dpa
29.03.2019Lesedauer: 2 Min.
Wehrt sich gegen die Krtik an seiner Person: Weltstar Lionel Messi.Vergrößern des BildesWehrt sich gegen die Krtik an seiner Person: Weltstar Lionel Messi. (Quelle: Alterphotos/imago-images-bilder)
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Für Barcelona trifft er Woche für Woche wie er will. In der Nationalmannschaft ist Lionel Messi bislang allerdings der große Erfolg verwährt geblieben. Nun äußerte er sich zu seinen Kritikern.

Argentiniens Fußball-Superstar Lionel Messi hat sich mit deutlichen Worten gegen Kritik aus dem eigenen Land an seinen Leistungen für die Nationalmannschaft gewehrt.

In einem Radio-Interview kündigte der 31-Jährige am Freitag an, nach seiner jüngsten Auszeit weiter alle bedeutenden Turniere mit der Auswahl bestreiten zu wollen. Anders als mit dem FC Barcelona hat er mit der Nationalmannschaft noch keinen großen Titel geholt.

Messi: "Ich will alles gewinnen"

Sogar sein sechsjähriger Sohn frage ihn, warum ihn manche Landsleute attackierten, berichtete Messi im Interview des Senders Club 94.7. "Ich will alles mit der Nationalmannschaft gewinnen, ich werde es weiter versuchen", sagte Messi.

"Hätten wir die Weltmeisterschaft in Brasilien gewonnen, wäre alles anders", erklärte er mit Blick auf die 0:1-Finalniederlage gegen Deutschland 2014 in Rio de Janeiro. Messi wies auch Spekulationen über seinen Einfluss auf die Auswahl zurück. "Ich manage praktisch die gesamte AFA", meinte er sarkastisch mit Blick auf Argentiniens Fußball-Verband (AFA) und Unterstellungen, er würde Trainer oder Spieler auswählen.

Comeback gegen Venezuela missglückte

Nach dem Achtelfinal-Aus mit Argentinien gegen den späteren Weltmeister Frankreich 2018 in Russland hatte sich der Angreifer eine mehrmonatige Auszeit von der Nationalmannschaft genommen. Messi hatte erst jüngst bei der überraschenden 1:3-Niederlage gegen Venezuela sein Comeback gegeben, sich aber verletzt und beim folgenden 1:0-Sieg in Marokko gefehlt.


Er leide seit der kurzen Pause im Dezember unter einer Leistenblessur, trainiere weniger und habe deswegen nicht alle Begegnungen bestritten, erklärte Messi nun.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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