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Deutsche Nationalmannschaft: Gündogan äußert sich zu seinem Wut-Interview


Erklärung zum Nations-League-Interview
Gündogan über Wutrede: "Musste Dampf ablassen"

Von dpa, MEM

Aktualisiert am 08.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Ilkay Gündogan: Der Nationalspieler erklärt seinen Wutanfall nach dem Remis gegen die Schweiz.Vergrößern des BildesIlkay Gündogan: Der Nationalspieler erklärt seinen Wutanfall nach dem Remis gegen die Schweiz. (Quelle: Poolfoto/imago-images-bilder)
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Die deutsche Nationalmannschaft schaffte gegen die Schweiz nur ein Remis. Das war für Ilkay Gündogan Grund genug loszupoltern. Nun hat er seinen Wutausbruch erklärt.

Nationalspieler Ilkay Gündogan hat seine drastischen Worte im ZDF-Interview nach dem enttäuschenden 1:1 der Deutschen in der Schweiz begründet. "Ich war vor allem über die 2. Halbzeit so verärgert, dass ich etwas Dampf ablassen musste im Interview", sagte der Ex-Dortmunder der "Bild"-Zeitung. Direkt nach Abpfiff war das natürlich dann noch mit vielen Emotionen verbunden. "Wir haben es der Schweiz zum Teil als Team einfach zu leicht gemacht", fügte der Profi von Manchester City hinzu.

Der 29-Jährige hatte die deutsche Mannschaft nach 14 Minuten in Führung gebracht, doch Silvan Widmer (58.) schaffte noch den Ausgleich für die Schweiz. Eine Qualitätsfrage sehe er aber nicht, sagte Gündogan.

Zwei Punkte aus zwei Spielen: "Niemand glücklich"

"Im Gegenteil: Wir stehen alle bei Top-Klubs unter Vertrag. Die Kritik war auch nicht gegen einzelne Mitspieler gerichtet. Wir müssen das im Kollektiv besser lösen – da nehme ich mich auch nicht heraus. Mit zwei Punkten aus zwei Spielen ist niemand von uns glücklich."

Das hatte auch Interimskapitän Toni Kroos nach dem Spiel in Basel bestätigt: "Es war leider ähnlich wie gegen Spanien, da können wir definitiv dran arbeiten, dass wir da mehr Lösungen haben und als Mannschaft mehr Selbstvertrauen." Gündogan forderte, bei Geisterspielen "den Vorteil der leicht verständlichen Kommunikation, wenn wir schon ohne Zuschauer spielen, aber dann eben auch besser" zu nutzen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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