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"VAR light": Fifa will Videobeweis einfacher und günstiger machen


Weltverband mit neuen Plänen
Fifa will Videobeweis einfacher machen

Von sid
17.11.2020Lesedauer: 1 Min.
Geht es nach dem Weltverband Fifa soll der Videobeweis (Symbolfoto) einfacher und günstiger werden.Vergrößern des BildesGeht es nach dem Weltverband Fifa soll der Videobeweis (Symbolfoto) einfacher und günstiger werden. (Quelle: Revierfoto/imago-images-bilder)
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Der Videobeweis spaltet auch über zwei Jahre nach seiner Einführung den Fußball. Nun will ihn der Weltverband Fifa weiter verbessern – und ihn so noch mehr Ligen zur Verfügung stellen.

Nach dem Willen des Fußball-Weltverbands Fifa soll die Videobeweis-Technologie günstiger werden, damit sie einer größeren Zahl von Nutzern zugänglich ist. Deshalb treibt die Fifa die Entwicklung eines "VAR light"-Konzepts voran, mit dem erschwinglichere Systeme "auf allen Stufen des Fußballs" zum Einsatz kommen sollen. Laut der Fifa hat die Arbeitsgruppe für Innovationen "variable Kostenfaktoren" ermittelt und "mögliche Qualitätseinbußen sowie die Mindestanforderungen für eine solche Technologie" besprochen.

Zudem präsentierten die asiatische Konföderation (AFC), der französische Verband (FFF) sowie die Europäische Fußball-Union (Uefa) die Ergebnisse ihrer Offline-Tests mit einer günstigeren VAR-Technologie. Gestützt auf die bisherigen Resultate wird der Fifa und den Regelhütern des International Football Association Board (IFAB) nun eine Empfehlung hinsichtlich der nächsten Schritte zur Umsetzung des "VAR light"-Konzepts vorgelegt.

Die Arbeitsgruppe befasste sich außerdem mit der Entwicklung einer halbautomatischen Abseitstechnologie. Nach ersten Präsentationen haben drei Anbieter ihr Interesse an der nächsten Entwicklungsphase angemeldet, die im nächsten Jahr starten soll. Anbieter gibt es auch für eine verbesserte "Visualisierung knapper Abseitsentscheidungen". In einem nächsten Schritt erhalten die Anbieter "anonymisierte Datensätze, anhand derer sie der Arbeitsgruppe mögliche Lösungen vorlegen sollen".

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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