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VfB Oldenburg: Bundesliga-Legende Wolfgang Sidka wird Präsident in Liga vier


Neue Aufgabe für Wolfgang Sidka
Bundesliga-Legende wird Präsident bei Viertligist

Von t-online, dpa, BZU

Aktualisiert am 16.04.2021Lesedauer: 1 Min.
Wolfgang Sidka: Der langjährige Fußballprofi kehrt an eine alte Wirkungsstätte zurück.Vergrößern des BildesWolfgang Sidka: Der langjährige Fußballprofi kehrt an eine alte Wirkungsstätte zurück. (Quelle: Bernd König/imago-images-bilder)
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Bei Teams wie Hertha BSC und Werder Bremen machte Wolfgang Sidka Hunderte Bundesliga-Spiele. Als Trainer arbeitete er im Irak und Bahrain. Nun wird er Präsident bei einem seiner Ex-Klubs.

Der frühere Fußball-Profi Wolfgang Sidka wird neuer Präsident des Regionalligisten VfB Oldenburg. Nach Klubangaben vom Freitag wird der langjährige Bundesligaspieler von Werder Bremen und Hertha BSC Nachfolger des Ende Mai 2020 abgetretenen Klaus Berster.

"Ich freue mich unheimlich auf diese neue, spannende Aufgabe", sagte der 66 Jahre alte Sidka. "Ich habe mir vier Wochen Bedenkzeit genommen, denn die Aufgabe nötigt mir viel Respekt ab. Ich fühle mich geehrt über das Vertrauen. Und zu den mitverantwortlichen Personen habe ich ein sehr gutes Gefühl."

"Der VfB ist ein toller Verein"

Mit dem Spielertrainer Sidka gelang dem Klub aus Niedersachsen 1990 der Sprung in die 2. Liga. Zwei Jahre später verpasste der Verein nur hauchdünn den Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse. "Ich habe in unseren Gesprächen die Überzeugung gewonnen, dass wir hier als Team viel erreichen können", erklärte Sidka. "Der VfB ist ein toller Verein mit großem Potenzial. Aufsichtsrat und Vorstand haben hier ganz viel auf den Weg gebracht. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass wir diesen Weg gemeinsam und erfolgreich fortsetzen können."

Der 66-Jährige bringt einen großen Erfahrungsschatz mit. Neben über 500 Pflichtspielen als Profi arbeitete er als Nationaltrainer von Bahrain und dem Irak sowie für zwei Klubs aus Katar. Diese Erfahrungen will er nun in seine neue Tätigkeit einfließen lassen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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