t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportFußball

Ungarn - Deutschland: Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft in der Einzelkritik


Ungarn - Deutschland
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft in der Einzelkritik

Von dpa
Aktualisiert am 12.06.2022Lesedauer: 2 Min.
Hat nicht nur mit seinem Tor auf sich aufmerksam gemacht: Jonas Hofmann (M).Vergrößern des BildesHat nicht nur mit seinem Tor auf sich aufmerksam gemacht: Jonas Hofmann (M). (Quelle: Federico Gambarini/dpa./dpa)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Budapest (dpa) - Die deutsche NAtionalmannschaft hat auch ihr drittes Spiel in der Nations League nicht gewinnen können.In Ungarn kam das Team von Bundestrainer Hansi Flick nicht über ein enttäuschendes 1:1 (1:1) hinaus.

Neuer:

War mit dem Spiel seiner Vorderleute sichtlich unzufrieden. Beim Gegentor machtlos, rettete gegen Fiola (44.) und Gazdag (81.).

Kehrer:

Einer von Flicks Lieblingsspielern, am Samstag aber mit zu wenigen Aktionen nach vorne. Zudem defensiv wackelig.

Süle:

Als Vertreter von Abwehrchef Rüdiger nicht präsent genug. Große Mühe beim Aufbau, konnte das deutsche Spiel auch nicht beruhigen.

Schlotterbeck:

Unmittelbar vor dem 0:1 zu weit weg von Sallai, auch danach Unsicherheitsfaktor. Fehlt nach zweimal Gelb gegen Italien.

Raum:

In der Abwehr mit großen Problemen gegen den schnellen Fiola. Zielte kurz vor der Pause nur knapp vorbei (40.). Mehr kam nicht.

Kimmich:

Als Impulsgeber im dritten Spiel nacheinander dringend gefordert. Wirkte aber zeitweise überspielt.

Goretzka:

Der Mittelfeldmotor konnte seine Dynamik nicht einbringen. Selten gelungene Zuspiele in die Spitze. Als Erster ausgewechselt.

Hofmann:

Wieder Gewinner. Erzielte sein viertes Länderspieltor im 13. Spiel. Sorgte als einziger Offensiver für Tempo.

Havertz:

Als Müller-Ersatz in der Zentrale wenig effektiv mit hohem Aufwand. In der Form kein Unterschiedspieler.

Musiala:

Diesmal deutlich unauffälliger als gegen England. Ließ seine Technik aber immer wieder aufblitzen.

Werner:

In der ersten Halbzeit glücklos mit Laufwegen und Abschlüssen. Konnte sein Tempo nicht ausspielen.

Gündogan:

Kam in der 68. Minute für Goretzka. Versuchte, das Spiel zu ordnen, konnte aber keine Akzente mehr setzen.

Müller:

Erst in der 78. Minute eingewechselt, dafür aber sofort wieder Lautsprecher.

Brandt:

Kam gut zehn Minuten vor Schluss in die Partie (78.). Brachte auch nicht mehr den nötigen Schwung.

Nmecha/Adeyemi:

Wurden kurz vor Schluss für den Lucky Punch eingewechselt (85). Der kam aber nicht.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website