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Nächster Rückschlag für Jérôme Boateng – Olympique Lyon will Dejan Lovren


Ex-Nationalspieler bekommt Konkurrenz
Nächster Rückschlag für Jérôme Boateng

Von t-online, BZU

31.12.2022Lesedauer: 2 Min.
Jérôme Boateng: Der Innenverteidiger spielt bei Olympique Lyon keine Rolle mehr.Vergrößern des BildesJérôme Boateng: Der Innenverteidiger spielt bei Olympique Lyon keine Rolle mehr. (Quelle: IMAGO/Michael Baucher)
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Wegen einer Verletzung musste Jérôme Boateng zuletzt zuschauen. Das könnte nun auch langfristig das Schicksal des 34-Jährigen werden.

Die sportliche Situation von Jérôme Boateng hat einen erneuten Dämpfer verpasst bekommen. Denn mit Dejan Lovren will Boatengs Klubs Olympique Lyon einen weiteren Innenverteidiger unter Vertrag nehmen. Das berichtet die französische Sportzeitung "L'Équipe". Demnach soll es bereits eine Einigung gegeben haben. Der Kroate steht momentan noch bei Zenit St. Petersburg unter Vertrag und spielte bereits von 2010 bis 2013 in Lyon.

Der WM-Dritte soll das Team von Trainer Laurent Blanc im Rennen um einen Platz im internationalen Geschäft unterstützen. Für Boateng bedeutet das, dass ihm ein weiterer Kontrahent vor die Nase gesetzt wird. Dabei hat der Weltmeister von 2014 schon jetzt praktisch kaum eine Perspektive über den Sommer hinaus.

"Niemand vom Verein hat mit mir darüber gesprochen"

Boateng fehlte zuletzt verletzt. Der Innenverteidiger hatte sich einem Eingriff am Meniskus unterziehen müssen und erklärte: "Mein Fokus lag zu 100 Prozent darauf, schnell wieder fit zu werden." Es kamen sogar Gerüchte auf, dass Lyon ihn schon im Winter abgeben wolle. Boateng laut "Foot Mercato": "Niemand vom Verein hat mit mir oder meinem Berater darüber gesprochen. (...) Seit Laurent Blanc unser Trainer ist, lief es für mich persönlich sehr gut. Vor der Verletzung habe ich immer gespielt. Das Vertrauen und die Meinung des Trainers sind wichtig für mich, alles andere ist nicht relevant."

Genau dieses Vertrauen könnte angesichts des Lovren-Gerüchts nun verloren gegangen sein. Der Kroate könnte die erfahrene Defensivstütze sein, die bis vor wenigen Monaten noch Boateng war.

Die beiden Talente Castello Lukeba (20 Jahre) und Sinaly Diomandé (21) spielten zuletzt von Beginn an, dazu setzt der Klub große Steine auf den erst 17 Jahre alten Mamadou Sarr. Der 34-jährige Boateng wäre nach einem Lovren-Transfer bestenfalls wohl die vierte Wahl für das Abwehrzentrum. Eine Verlängerung seines im Sommer 2023 auslaufenden Vertrags gilt als ausgeschlossen.

Verwendete Quellen
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