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Remis bei Aston Villa: Liverpools Hoffnung auf die Champions League schwindet


Hoffnung schwindet
Liverpool patzt im Kampf um die internationalen Plätze

Von t-online, dpa
20.05.2023Lesedauer: 2 Min.
Virgil van Dijk: Sein Team steht aktuell auf dem fünften Tabellenplatz.Vergrößern des BildesVirgil van Dijk: Sein Team steht aktuell auf dem fünften Tabellenplatz. (Quelle: IMAGO/David Rawcliffe)
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Jürgen Klopps Liverpool muss für die Qualifikation in der Champions League auf doppelte Ausrutscher der Konferenz hoffen. Gegen Aston Villa gab es nur ein Remis.

Der FC Liverpool droht erstmals seit sieben Jahren die Qualifikation für die Champions League zu verpassen. Die Mannschaft des deutschen Trainers Jürgen Klopp kam am Samstag im Premier-League-Heimspiel gegen Aston Villa nicht über ein 1:1 (0:1) hinaus, während Konkurrent Manchester United mit 1:0 (1:0) in Bournemouth gewann.

Bei drei Punkten Rückstand auf Platz drei und vier und nur noch einer ausstehenden Partie muss der Champions-League-Sieger von 2019 darauf hoffen, dass Manchester United oder Newcastle United sowohl ihr Nachholspiel als auch die letzte Saisonpartie verlieren. Im Fall von Newcastle müsste Liverpool obendrein einen Rückstand in der Tordifferenz von sieben Treffern aufholen.

Letztes Heimspiel von Firminho

Der Startplatz in der Europa League ist den "Reds" hingegen bereits sicher. Weil nur noch Brighton & Hove Albion vorbeiziehen könnte, schließt Liverpool die Saison auf jeden Fall mit einem Platz unter den ersten Sechs ab.

In seinem letzten Heimspiel für Liverpool erzielte Roberto Firmino (89. Minute) den späten Ausgleich im Stadion Anfield. Damit wahrte der Brasilianer seinem Team zumindest die Minimalchance auf die Königsklasse, nachdem Jacob Ramsey (27.) Aston Villa in Führung geschossen hatte. Die Gäste aus Birmingham hatten zuvor einen Strafstoß vergeben. Nach einem Foul von Ibrahima Konaté an Villas Ollie Watkins schoss der Gefoulte den Elfmeter weit am Tor vorbei.

Jürgen Klopp musste das enttäuschende Remis von der Tribüne verfolgen. Der 55-Jährige war vom englischen Fußballverband für zwei Spiele gesperrt worden, weil er einem Schiedsrichter Befangenheit vorgeworfen hatte. Am letzten Spieltag kann Klopp in Southampton trotzdem an der Seitenlinie stehen. Den zweiten Teil der Sperre darf der Coach in der nächsten Saison absitzen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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