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FC Liverpool: Jürgen Klopp bangt um Stürmerstar Mo Salah | Premier League


"Wir müssen abwarten"
Liverpool-Trainer Klopp bangt um Stürmerstar Salah

Von sid-video
22.02.2024Lesedauer: 2 Min.
Jürgen Klopp: Vor dem Spiel gegen Luton Town verletzte sich sein Starstürmer.Vergrößern des BildesJürgen Klopp: Vor dem Spiel gegen Luton Town verletzte sich sein Starstürmer. (Quelle: IMAGO/David Horn/imago-video)
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Jürgen Klopp und seine Mannschaft haben das Ligaspiel gegen Luton Town gewonnen. Allerdings muss der Trainer um seinen Stürmerstar bangen.

Teammanager Jürgen Klopp vom FC Liverpool bangt vor dem League-Cup-Finale gegen den FC Chelsea (Sonntag, 16 Uhr) um den Einsatz seines Starstürmers Mohamed Salah (31). "Das wissen wir nicht, wir müssen abwarten", sagte Klopp nach dem 4:1 gegen Luton Town in der Premier League auf die Frage, ob Salah gegen die Blues spielen kann.

Vor der Partie gegen den Abstiegskandidaten hatte sich der Ägypter in die ohnehin schon lange Liverpooler Verletztenliste eingetragen. "Solange wir elf Spieler haben, werden wir es versuchen", sagte Klopp über die Titelambitionen seiner Mannschaft gegen Chelsea: "Werden wir die großen Favoriten sein? Definitiv nicht."

"Außergewöhnlich"

Aber immerhin reisen die "Reds" bmit Rückenwind ins Wembley-Stadion: Nach dem Pflichtsieg gegen Luton haben Klopp und Co. als Tabellenführer im Kampf um den Titel wieder vier Punkte Vorsprung auf Manchester City – das Team von Pep Guardiola hat allerdings ein Spiel weniger absolviert.

Klopp freute sich über einen "fantastischen Abend", nachdem sein Team das Spiel gegen Luton nach einem frühen Gegentreffer noch gedreht hatte. Seine Spieler seien "alle außergewöhnlich", sagte er und fügte hinzu: "Wie das Stadion und das Team zusammen dieses Spiel verändert haben, ist außergewöhnlich."

Die beiden Niederländer Virgil van Dijk (56.) und Cody Gakpo (58.) brachten Liverpool an der Anfield Road innerhalb von zwei Minuten wieder auf die Siegerstraße, Luis Diaz (71.) und Harvey Elliott (90.) in seinem 100. Pflichtspiel für die Reds machten danach alles klar. Zuvor hatte Chiedozie Ogbene (12.) den krassen Außenseiter in Führung gebracht.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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