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Medien: Ex-Unioner Awoniyi nach Not-OP im künstlichen Koma


Premier League
Medien: Ex-Unioner Awoniyi nach Not-OP im künstlichen Koma

Von dpa
Aktualisiert am 14.05.2025 - 11:24 UhrLesedauer: 1 Min.
Nottingham Forest - Leicester CityVergrößern des Bildes
Forest-Stürmer Awoniyi (r) verletzte sich im Spiel gegen Leicester City, als er gegen den Pfosten prallte. (Quelle: Jacob King/PA Wire/dpa/dpa-bilder)
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Taiwo Awoniyi verletzt sich beim Aufprall gegen den Pfosten am Bauch, eine Operation ist nötig. Nun soll das künstliche Koma den Stürmer von Nottingham Forest bei der Genesung unterstützen.

Der ehemalige Bundesliga-Stürmer Taiwo Awoniyi ist Medienberichten zufolge nach einer Not-OP wegen einer Bauchverletzung in ein künstliches Koma versetzt worden. Damit soll die Genesung des 27-Jährigen von Nottingham Forest nach dem Eingriff am Montag unterstützt werden, berichtete die britische Nachrichtenagentur PA. Das künstliche Koma soll demnach dazu beitragen, seine Bewegungsfreiheit einzuschränken und die Herzfrequenz zu regulieren. Hinweise für einen lebensbedrohlichen Zustand gebe es nicht. Auch die BBC berichtete davon.

Awoniyi war am vergangenen Sonntag in der Schlussphase des Heimspiels des englischen Fußball-Erstligisten gegen Leicester City (2:2) gegen den Pfosten geprallt, als er probierte, noch an den Ball zu kommen. Awoniyi erhole sich nach der Operation gut, hatte sein Verein am Dienstag in einer Erklärung mitgeteilt.

Unter anderem über die sozialen Medien wünschte Forest dem Spieler, der in der Bundesliga einst für den FSV Mainz 05 und den 1. FC Union Berlin spielte, gute Besserung.

Awoniyi brachte Union eine Rekordsumme ein

Auch Union schickte seinem Rekordmann, der 2022 für rund 20 Millionen Euro an Nottingham verkauft worden war, "die besten Wünsche für eine schnelle Genesung". Die Köpenicker hatten den nigerianischen Nationalspieler 2021 vom FC Liverpool fest verpflichtet.

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Wegen Awoniyis Verletzung war es unmittelbar nach Spielende zu einem Disput zwischen Club-Besitzer Evangelos Marinakis und Forest-Trainer Nuno Espirito Santo gekommen. Marinakis war auf den Rasen gestürmt und hatte den Coach energisch zur Rede gestellt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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