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David Wagner lässt Verbleib in Huddersfield offen


Wechsel in die Bundesliga?
Wagner lässt Verbleib in Huddersfield offen

Von sid, gh

04.06.2017Lesedauer: 2 Min.
Aufstiegsheld David Wagner lässt sich bei der Party in Huddersfield von den Fans feiern.Vergrößern des BildesAufstiegsheld David Wagner lässt sich bei der Party in Huddersfield von den Fans feiern. (Quelle: PA Images/imago-images-bilder)
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Erfolgs-Trainer David Wagner macht seine Zukunft beim Premier League-Aufsteiger Huddersfield Town von der Philosophie des Eigners abhängig und schließt einen Wechsel in die Bundesliga nicht aus.

"Nach jetzigem Stand bin ich nächste Saison Trainer in Huddersfield. Es wird zeitnah noch ein Gespräch mit dem Vereinsbesitzer geben. Dann entscheidet sich alles", sagte der 45-Jährige der "Welt".

"Darauf kann ich keine ehrliche Antwort geben"

Wagner macht einen Verbleib davon abhängig, wie Huddersfield-Besitzer Dean Hoyle "denkt und wo er den Verein in den kommenden Jahren sieht. Will er das alles, macht er das alles wie bisher?" Selbstverständlich habe er auch vom Interesse aus der Bundesliga erfahren, er wich aber auf Nachfrage aus: "Sie wissen doch, dass ich darauf keine ehrliche Antwort geben kann."

Wagners Ex-Klub Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen wurden als mögliche deutsche Arbeitgeber gehandelt. Der BVB scheint jedoch inzwischen Ajax-Trainer Peter Bosz als Nachfolger für Thomas Tuchel zu favorisieren. Wagner hatte bis zum Wechsel nach Huddersfield die U23 der Dortmunder betreut.

Wagner freut sich auf Duell mit Kumpel Klopp

Bleibt Wagner in England, kommt es zum Duell mit Jürgen Klopp. Wagners Trauzeuge trainiert den FC Liverpool. "Das ist ja eine coole Geschichte: Beide kennen sich 25 Jahre, haben als Spieler zusammen auf dem Zimmer gelegen. Und jetzt arbeiten sie kaum 80 Kilometer voneinander entfernt in England – der eine der wohl beste Trainer der Welt, der andere steigt in die Premier League auf", sagte Wagner: "Schon irre."

Allerdings sei Huddersfield Town der "krasseste Außenseiter in der Geschichte der Premier League. Wir wissen, dass von den letzten 25 Aufsteigern 15 direkt wieder abgestiegen sind. Und wir wissen auch, dass wir finanziell nicht mithalten können."

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